Unsere Blogs

Hier präsentieren wir eine Auswahl von Blogs aus den Fachgruppen des MMW-Bundesverbandes. Wir möchten besonders auf die "Dialog-Form" einiger Fachgruppen hinweisen. Wichtig an dieser Form: Das Gespräch mit der "Praxis". Natürlich sind auch die "Theoretiker" herzlich zum Dialog eingeladen. ... (Koordination und Redaktion: Gerd K. Schaumann)

8.5.23

Benötigen Genossenschaften jetzt eine wirksame Interessenvertretung?!


*Wer vertritt wirklich die Genossenschafts-Interesssen?*

 

GenoGo-Dialoge

 

 * Kooperativer Wandel braucht freie Genossenschaften*

Hinweis: Die GenoGo--Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sollen Impulse für eine erfolgreiche  Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen bieten. Die GenoGor-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels und Moderner Genossenschaften zu veröffentlichen. („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) von uns geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Wir garantieren Anonymität. Danke für euere/ihre Anregungen zur Gestaltung einer modernen Kooperations-Gesellschaft.

 Fragen (Auszug)

Wir haben in unserem Journalistenbüro Gründe recherchiert, weshalb in Deutschland das Genossenschaftswesen – im Vergleich zu anderen EU-Ländern – so zahlenmäßig weit zurückliegt. Nur ca. 8.000 Genossenschaften in Deutschland, das ist absoluter „Tiefpunkt“. Die Umrechnung der Geno-Zahlen von Frankreich auf Deutschland würde bedeuten: Wir müssten in Deutschland ca. 35.000 Genossenschaften haben. Das ist alles andere als „ein Erfolg!“.  Ist dieser „Miss-Stand“ wirklich nur zu korrigieren, wenn man endlich auch in Deutschland das EU-Recht für Genossenschaften in Wirkung bringt?

Die Zahlen zeigen wohl auch, wie problematisch die Interessenvertretung der Genossenschaften in Deutschland ist?!

Welche Rolle könnte in diesem Zusammenhang die enge Verbindung von Genossenschafts- und Prüfungswesen spielen? Kann so etwas überhaupt funktionieren, wenn man ein „Prüfungswesen mit Staatsaufsicht“ mit einer Interessenvertretung für Genossenschaften verbindet? …

Unserer Meinung nach bedürfte es dringend eines Verbandes, der konsequent – und ohne staatliche Kontrollen ausgesetzt zu sein – wirklich die Interessen der Genossenschaften vertritt, gegenüber der Öffentlichkeit und gegenüber der Politik.

Eine Interessenvertretung für Genossenschaftsmitglieder gibt es, das ist okay. Warum eigentlich keine analoge (konsequente) Interessenvertretung für Genossen-schaften?!

Auch hier sind z.B. wiederum Frankreich und andere EU-Länder eine Art Vorbild.

Könnt Ihr uns hierzu bitte einige Hinweise geben, denn unsere Recherchen bei den „Großverbänden“ waren mehr als „unproduktiv“ …

 

 Antworten (Auszug)

Danke für eure Recherchen. Wir wollen dem – mehr als ernüchternden Ergebnis - nicht widersprechen. …

Ja, ihr habt Recht, es sieht in der Tat so aus, als hätten Genossenschaften in Deutschland zu wenig „Lobby“. Auch wenn es – besonders von den Großverbänden - anders dargestellt wird, die Wirklichkeit spricht eindeutig diese „Sprache“:

·         Statt der existierenden knapp 8.000 Genossenschaften, sollte es in Deutschland - mindestens - 4x mehr Genossenschaften geben (im Vergleich zu anderen EU Ländern).

So weit der „rechtsformbezogene“ Vergleich.

Quasi „dramaturgisch“ wird es, wenn man die Anzahl der Genossenschaften mit anderen Rechtsformen vergleicht.

Hier stehen z.B. diesen nur 8000 Genossenschaften

·         ca. 1,2 Mio (!) GmbHs (nebst UG) gegenüber.

Auch wenn die statischen Daten der Unternehmensformen in Deutschland nicht unbedingt „gesichert belastbar“ sind, sie zeigen jedoch eindeutig:

·         Nur ca.0,6 % aller Unternehmen in Deutschland sind Genossen-schaften!

Woher bei solchen Zahlen, die Aufgeregtheit in Bezug auf Genossenschaften besteht, ist eigentlich nicht so recht erkenn- bzw. erklärbar. …

Statt von einer „Gründungs-Erleichterung“ bzw. Gründungsförderung für Genossenschaften zu sprechen, sollte man eher von einer „konsequenten Beseitigung von Gründungshemmnissen“ sprechen. …

Es scheint dringend geboten, dass man nicht weiter (politisch) den PR-Darstellungen der großen Genossenschaftsverbänden folgt, sondern endlich neutrale Untersuchungen der Politik zur Verfügung stellt. …

Unerklärlich, weshalb die bereits 2012 (!) – aufgrund einer überzeugenden Kienbaum-Studie – geschaffen Gründungserleichterungen für Klein-Genossenschaften (KoopG - analog der UG für die GmbH), bis heute nicht als Gesetz wirksam geworden sind.

Insider vermuten, dass dies aufgrund massiver politischer „Blockaden“ zumindest der großen Genossenschaftsverbände erfolgt sei …

Was könnte das Motiv dieser Verbände sein?

Man könnte durchaus sagen, dass es um Geld geht, nicht gerade wenig …

Denn bisher sind auch Kleinstgenossenschaften gezwungen, sich einem Prüfungsverband anzuschließen, eine (nicht ganz preiswerte) „Gründungsprüfung“ über sich ergehen zu lassen und sich einer regelmäßigen Pflichtprüfung zu unterziehen.

Die „Markteintritts-Barrieren“ sind also nicht unerheblich.

Aber das ist nicht alles.

Diese Prüfungsverbände unterliegen der „Staatsaufsicht“ und – soweit sie größere Genossenschaften prüfen wollen - auch der „Aufsicht“ durch die Wirtschaftsprüfer-kammer in Form einer „Qualitätsprüfung“. …

Wir halten fest:

·         Jede, auch die kleinste, einfachste, „unproblematischste“ Genossenschaft in Deutschland wird – so könnte man durchaus sagen - unterliegt einer (indirekten) „Staatskontrolle“.

Der Bürokratie- und Kostenaufwand ist also nicht unerheblich. Aber die „indirekte“ Staatskontrolle ist auch nicht ganz unproblematisch (oder?). …

·         WO oder WER ist aber nun eine wirkliche Interessenvertretung der  Genossenschaften in Deutschland?

Recherchiert dazu bitte selbst und fragt euch:

·         Bedarf das Genossenschaftswesen in Deutschland jetzt nicht dringend einer (unabhängigen) Interessenvertretung?

Auch wenn sich Prüfungsverbände (gern) oft als „Prüfungs- und Genossenschaftsverbände“ darstellen, sind bzw. können sie:

·         Nicht:  „Partei pro Genossenschaften“ sein (!).

Fassen wir also zusammen:

·         Genossenschaftsverbände, die zugleich auch Prüfungsverbände sind, unterliegen durchaus der „Staatsaufsicht“.

·         „Nur-Prüfungsverbände“ unterliegen ebenfalls dieser Staatsaufsicht.

Das ernüchternde Ergebnis lautet:

·         Derzeit gibt es in Deutschland keinen Verband, der wirklich - eindeutig und neutral – als  „Interessenvertretung“ für Genossenschaften erkennbar ist!…

Diese Situation hat auch Folgen für das gesamte „Erscheinungsbild“ von Genossenschaften in der Öffentlichkeit. …

So wundert es nicht, wenn z.B. gewisse „Presse-Portale“ systematisch „Politik“ gegen (ausgewählte) Genossenschaften praktizieren können, ohne dass es dazu eine geeignete „Gegenöffentlichkeit“ gibt. Auch dies – und mehr - wäre z.B. Aufgabe einer Organisation, die es derzeit einfach (noch) nicht gibt.

Die Frage ist offensichtlich allzu berechtigt:

·         Wann endlich kommt es zu einer wirklichen Interessenvertretung für Genossenschaften,

 z.B. zu einem

·         Verband Deutscher Genossenschaften“ (VDG) …

Wir sind sicher, dass auch das ein wichtiger Beitrag ist, endlich Genossenschaften als eine bedeutsame Rechtsform zu erkennen, die (derzeit) einzige Rechtsform, die deutlich auf Kooperation und Partizipation ausgereichtet ist und damit so etwas befördert, was viele Menschen als „Rechtsform für den Kooperativen Wandel“ bezeichnen.

Soweit ihr mögt, würden wir den „GenoGo-Dialog“ – besonders zu dieser Thematik – gern fortsetzen, denn es bedarf - gerade in Verbindung mit einer „nachdenklichen“  Presse – jetzt mehr Klarheit (und auch Wahrheit),

·         um Deutschland aus der Position eines „Schluss-Lichtes“ im Genossenschaftswesen herauszuführen. …

Statt der derzeit nur 8.000 Genossenschaften, hat Deutschland durchaus das Potenzial von Frankreich, Spanien, Italien, etc..

Und das würde bedeuten:

·         Mindestens 30.000 Genossenschaften (!)

 

PS: Gern hören wir von euch! Und - sofern Ihr das wünscht – können wir gern mit euch auch eine spezielle Video-Konferenz durchführen …)

Wir freuen uns auf euere Antwort!

GenoGo – Die Genossenschafts-Idee verdient einen Neuanfang!

 

Redaktion: AG GenoGo-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) - „ThinkTank“ im  Bundesverband MMWCoopGo e.V. www.bundesverband-mmw.de

i.V.m.

 VerbändeNetz Menschen Machen Wirtschaft

Kontakt

 

MMW-VerbändeNetz - „Menschen Machen Wirtschaft“

Ein Gemeinschaftsprojekt zur Förderung

Freier – Moderner – Zukunftsfähiger Genossenschaften

c/o VDP MitUnternehmer- u. Genossenschaftsverband e.V.

Koordination: Gerd K. Schaumann – info@menschen-machen-wirtschaft.de

06842 Dessau-Roßlau, Oranienbaumerstr. 1 – Tel.: 0340/2202424

 

 

 

20.3.23

Spezielle Qualifizierungen zum MitUnternehmer


*So entfalten Genossenschaften ihr wahres Potenzial*

 

                              MitUnternehmer-Dialoge

 

 *Kreativ eine kooperative Zukunft gestalten*

Hinweis: Die MitUnternehmer--Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sollen Impulse für eine erfolgreiche  Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen bieten. Die MitUnternehmer-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels und Moderner Genossenschaften zu veröffentlichen. („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) von uns geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Wir garantieren Anonymität. Danke für euere/ihre Anregungen zur Gestaltung einer modernen Kooperations-Gesellschaft.

 Fragen (Auszug)

Was ist, wenn nicht alle Mitglieder zugleich auch MitUnternehmer sein wollen oder sein sollten? …

 Antworten (Auszug)

Wir sagen nicht, dass jedes Mitglied einer Genossenschaft auch zugleich MitUnternehmer sein muss. Das wäre nun wirklich keine Stärkung der Genossenschaft.

·         Der MitUnternehmer-Status sollte unbedingt verbunden sein mit besonderer Qualifikation und Anerkennung.

Um das deutlich zu machen, müssen geeignete Wege gefunden und beschritten werden. Denkbar wäre z.B. die Schaffung eines „MitUnternehmer-Ausschusses“, der Antragsrecht an Vorstand und Aufsichtsrat der jeweiligen Genossenschaft hat. Wir empfehlen dazu auch, MitUnternehmer – analog Vorstand oder Aufsichtsrat – speziell zu qualifizieren bzw. zu schulen. Vereinfacht gesagt, könnte man es etwa so formulieren:

·         MitUnternehmer sollten gezielt qualifiziert bzw. befähigt werden, systematisch eine „unternehmerische Sicht“ zu „trainieren“. …

Um dies zu erreichen, sollten auch ihre Qualifikation (z.B. Lehrgänge, Seminare) insbesondere „leitungs- bzw. führungsbezogen“ ausgerichtet sein. Ziel ist es also:

·         Innerhalb einer Genossenschaft quasi einen 2. Führungskreis „aufzubauen“.

Die Qualifizierung ist also weniger „fachspezifisch“, sie ist vor allem „leitungs- bzw. führungsspezifisch“ ausgerichtet. Je mehr Mitglieder bzw. Mitarbeiter die Grundlagen der Unternehmensführung „verinnerlichen“, umso mehr gestalten und entfalten Genossenschaften das „Vorteils-Potenzial“, das sie anderen Rechtsformen dann – nachvollziehbar - überlegen macht. …

Bisher ist dies nur partiell gelungen. Noch ist nicht wirklich erkennbar bzw. in der Öffentlichkeit nachvollziehbar, dass es Genossenschaften geschafft haben, sich anderen Unternehmensformen wirklich wirtschaftlich überlegen zu machen. Die „bloße“ Mitgliedschaft hat dies jedenfalls nicht bewirkt. …

Deshalb plädieren wir dafür:

·         Mitgliedschaft und MitUnternehmerschaft konsequenter miteinander zu verbinden.

Vereinfacht gesagt heißt das:

·         Fachwissen plus Führungswissen = Förderung des Unternehmenserfolgs.

Das kann jedoch nur entstehen, wenn die Eigenschaft „MitUnternehmer“ mit deutlich mehr „Bereitschaft zum unternehmerischen Denken und Handeln“ verbunden wird. …

 

Hinweis: Wer an entsprechenden Qualifikationen interessiert ist, bitte – unverbindlich - mit dem VDP MitUnternehmer-Verband Kontakt unter: ua@menschen-machen-wirtschaft.de) aufnehmen.  

 

(PS: Gern hören wir von euch! Vielleicht sogar mit eigen Ideen. Und wenn ihr wollt, machen wir dazu auch gern mit euch eine spezielle Video-Konferenz …)

Wir freuen uns auf euere Antwort!

GenoGenial – Wenn jedes Mitglied auch MitUnternehmer wäre …

 

Redaktion: AG MitUnternehmer-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) - „ThinkTank“ im  Bundesverband MMWCoopGo e.V. www.bundesverband-mmw.de

i.V.m.

 VerbändeNetz Menschen Machen Wirtschaft

Kontakt

 

MMW-VerbändeNetz - „Menschen Machen Wirtschaft“

Ein Gemeinschaftsprojekt zur Förderung des

Geno-OptimierungsKonzeptes „Die MitUnternehmer

c/o DEGP Deutsch-Europäischer Genossenschafts- u. Prüfungsverband e.V.

VDP MitUnternehmer- u. Genossenschaftsverband e.V.

06842 Dessau-Roßlau, Oranienbaumerstr. 1 – Tel.: 0340/2202424

 

 

9.3.23

Arbeitsrecht einerseits - MitUnternehmer-Regelungen andererseits

 

*MitUnternehmer – So werden Genos attraktiv*

 

                              MitUnternehmer-Dialoge

 

 *Kreativ eine kooperative Zukunft gestalten*

Hinweis: Die MitUnternehmer--Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sollen  Impulse für eine erfolgreiche  Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen bieten. Die MitUnternehmer-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels und Moderner Genossenschaften zu veröffentlichen. („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) von uns geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Danke für euere/ihre Anregungen zur Gestaltung einer modernen Kooperations-Gesellschaft.

 Fragen (Auszug)

Wir würden in unserer Genossenschaft gern mit 100% MitUnternehmern tätig sein, sehen jedoch aufgrund des Arbeitsrechts nur wenig Handlungsmöglichkeiten. Gibt es dazu Hinweise oder Lösungen?

 Antworten (Auszug)

Nehmen wir den Fall, dass nicht alle Beschäftigten zugleich auch Teilhaber (Mitglieder) sind. Alle haben Arbeitsverträge – so das Arbeitsrecht. Diese müssen – dem Prinzip nach - etwa gleich gestaltet sein, fordert der sog. Gleichbehandlungsgrundsatz. Das Bundesverfassungsgericht hat den Grundsatz geprägt, dass „Gleiches“ gleich und „Ungleiches“ ungleich zu behandeln sei. Mit diesem Grundsatz haben wir nur wenig „Spielraum“, arbeitsrechtliche Normen – betriebsbezogen - innovativ zu gestalten.  Von einem „Arbeitnehmer“ z.B. zu verlangen, dass er sich selbst und kontinuierlich weiterbildet oder gar weiterentwickelt, ist im Arbeitsrecht nur schwer gestaltbar. In einer „MitUnternehmer-Ordnung“ wäre das ein unverzichtbares Prinzip, denn nur so besteht Anlass zur „Hoffnung“, dass eine Genossenschaft anderen Rechtsformen überlegen wird, was wiederum dazu führt, dass auch die Mitglieder (MitUnternehmer) daran partizipieren. …

Es gilt die zwei Ebenen:

·         Arbeitsrecht

·         MitUnternehmer-Recht

deutlich zu unterscheiden!

So sollte z.B. im MitUnternehmerrecht alles so gestaltet werden, dass es bei unterschiedlichen Meinungen keine gerichtlichen, sondern ausschließlich innergenossenschaftliche „Klärungswege“  gibt, z.B. durch die Einrichtung einer „Schiedskommission“, die z.B. durch die Generalversammlung gewählt wird. …

Wir schlagen vor, dazu eine Videokonferenz durchzuführen, damit wir uns ein besseres Bild über euere aktuelle Situation machen können. …

(Gern hören wir von euch! Vielleicht sogar mit eigenen Ideen. Und wenn ihr wollt, machen wir dazu auch gern mit euch eine spezielle Video-Konferenz …)

Wir freuen uns auf weitere Fragen.

GenoGenial – Jedes Mitglied ist MitUnternehmer …

 

Redaktion: AG MitUnternehmer-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) - „ThinkTank“ im  Bundesverband MMWCoopGo e.V. www.bundesverband-mmw.de - c/o Gerd K. Schaumann

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MMW-VerbändeNetz - „Menschen Machen Wirtschaft“

Ein Gemeinschaftsprojekt zur Förderung des

GenoGenial-Konzeptes „Die MitUnternehmer

c/o DEGP Deutsch-Europäischer Genossenschafts- u. Prüfungsverband e.V.

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5.12.22

GenoCoop-Auditoren - Die Mehrwert-Partnerschaften

 


Innovationen - Positionen – Stellungnahmen

 

 

GenoCoop-Auditoren – Die Mehrwert-Partnerschaften

 

 

Zum Hintergrund

 

Ein „Audit“ untersucht gemeinhin, ob geforderte Standards erfüllt werden. Dazu „wertet“ man „Vorgaben“ (Anforderungen) und die dazu geforderten Standards aus (Soll-Ist-Vergleich). Meist beziehen sich solche Audits im weiteren Sinn stets auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Möglich – prognostische – Einflüsse werden entsprechend berücksichtigt.

Bei Genossenschaften, die natürlich auch Wirtschaftsbetriebe sind ist das ähnlich: Stets geht es – im weiteren Sinne um die Sicherstellung der definierten Unternehmensziele. Von zunehmender Bedeutung sind dabei Perspektiven und die potenziell zu erwartenden Einflüsse eines beschleunigten gesellschaftlichen Wandels.

Und was wäre „anders“ oder „besonders“ bei Genossenschaften? Ganz sicher die Situation, dass es – verkürzt gesagt – keine Unterscheidung zwischen den Interessen von Unternehmensfühung und (i.d.R.) „tätigen“ Teilhabern (Mitglieder) gibt. Es gibt keine (wenige) Eigentümer, alle können bzw. sollten/könnten Beteiligte sein. Natürlich gibt es dazu Ausnahmen. Wir konzentrieren uns jedoch hier auf den „Soll-Fall“.

Was in weiten Bereichen der Öffentlickeit noch eher – meist aus Unkenntnis - als „Störfall“) gesehen wird, sehen wir durchweg als Chance! Deswegen sprechen wir auch von einem „Beteiligungs-Chancenfall“. Um es noch deutlicher auszudrücken:

·         „Kooperativen Beteiligungs-Systemen“ gehör die Zukunft!

Warum kann/sollte man das so sehen?

·         Weil die damit einhergehende (potenziell) „wahre“ Identifikation aller Beteiligten eine „WIR-Kraft“ schaffen kann.

Damit deutet sich bereits an, wo das Besondere, also die Chance eines Unternehmens liegt, wenn dazu die entsprechenden „Stellschrauben“ optimal benutzt werden. Ein wichtiges Kriterium dafür ist die (gesetzlich) verpflichtende „Förderung der Mitglieder“, kurz „Förderwirtschaft“ genannt.

Jedes „GenoCoop-Audit“ folgt der Prämisse:

 

·         Kennen

·         Erkennen

·         Nutzen und Optimieren

 

Heute werden in fast allen Bereichen von Unternehmen, Audits durchgeführt (Finanzwesen, Datenschautz, Qualitätsmanagement, Umwelt, etc.) Solche Audits sollen keineswegs durch das „GenoCoop-Audit“ ersetzt werden. Sie können aber durchaus in ein „GenoCoop-Audit“ integriert werden. ….

Ein „GenoCoop-Audit“ kann problemlos mit anderen Audit-Formen verbunden sein, kann aber auch eigenständig durchgeführt werden.

Kurz gesagt, beim GenoCoop-Audit geht es darum, die Vorteile jeder Form von (wahrer) Kooperation zur Stabilität und Zukunftsfähigkeit des „Unternehmens Genossenschaft“ optimal zur Wirkung bringen. …

Wir prognostizieren, dass jede Form von Kooperation positive Auswirkung auf die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen schlechthin haben wird. Deswegen sind wir natürlich offen, dass alle „Audit-Experten (Systeme)“ sich wechselseitig befähigen, im Interesse des (bestmöglichen) Ganzen zu wirken. Im Rahmen der Ausbildung zum „GenoCoop-Auditor“ werben wir genau für diesen Weg!    

 

Der Weg zur Lösung

 

Sowohl Prüfungs- bzw. Beratungspersonal in Genossenschafts- und Prüfungsverbänden, als auch Genossenschaftsberater oder  Unternehmens-berater, Rechtsanwälte oder Steuerberater, verfügen über gute Grundlagen bzw. Voraussetzungen, um eine Zusatz-Qualifikation zum „GenoCoop-Auditor“ zu erwerben. Dies gilt besonders dann, wenn bereits Erfahrungen in der Betreuung von Genossenschaften vorliegen.

Um es deutlich vorwegzunehmen: GenoCoop-Auditoren sind Partner der Genossenschaften (Vorstände, Aufsichtsräte, Bevollmächtigte der Generalversammlung und der Mitglieder).

GenoCoop-Auditoren können vor allem auch als „Bindeglied“ zwischen Genossenschaften und Prüfungsverbänden im Rahmen der Vorbereitung und Durchführung von gesetzlichen oder freiwilligen Prüfungen wirken.

Der Besonderheit der Rechtsform Genossenschaft entsprechend, wird die Gestaltung und Optimierung der „Förderwirtschaft“ einen Schwerpunkt der Qualifizierung als „GenoCoop-Auditor“ ausmachen.

Mittels eines Zertifikats und der Eintragung in unser „Kompetenz-Register“ kann jederzeit nachvollzogen werden, ob entsprechende Qualifizierungen auch tatsächlich bestehen. Die nicht unbedingt positiven Erfahrungen mit dem Begriff „Genossenschaftsberater“ werden damit konsequent vermieden. Bei Meinungs-verschiedenheiten zwischen Auditoren und Genossenschaften wirkt Der MMWCoopGo Spitzenverband als „Clearing-Stelle“.            

 

www.bundesverband-mmw.de       info@bundesverband-mmw.de   

06842 Dessau-Roßlau   -   Oranienbauer Str.1

Vorstand: Gerd K. Schaumann – Dr. Wolfram Klüber – Lothar Kühne

Redaktion: Gerd K. Schaumann                                                                     I-04-11

 

5.9.22

Die Kooperations-Gesellschaft benötigt (jetzt) ein intelligentes (internationales) Forum – Zeigt das WWF wirklich, wie das geht?


*CoopGo-Medien-Dialoge*

Medien  Machen  Wirtschaft

 

 *Impulse zum kooperativen Wandel*

 

Hinweis: Die CoopGo-Medien-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Journalisten, Reportern, Medienagenturen, etc., Impulse für ihre Arbeit im Interesse von mehr kooperativen o. genossenschaftlichen Perspektiven. Die Medien-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Gern berücksichtigen wir Interesse an Anonymität. Danke für die Mit-Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

 

Als Journalisten (-Büro) haben wir uns inzwischen spezialisiert auf das, was Ihr den „Kooperativen Wandel“ nennt. …

Danke für eure Antworten zum WWF. …

Uns fällt bei euren Dialogen besonders erfreulich auf, dass Ihr weitgehend auf jede Form von „Kritik“ verzichtet. Das ist im „Journalismus“ leider ganz anders. …

Also nochmals zum WWF. Er führt intelligent Regie. Vermutlich auch, weil er die „Sollbruch-Stelle“ längst erkannt, dass das grundlegende Konkurrenz-Prinzip (vereinfacht und verkürzt gesagt: „Höher-Weiter-Schneller-Mehr“) an logische Grenzen kommen wird, kommen muss.

Wir würden das noch ausführen wollen (dafür sollten wir einen speziellen Dialog führen). …

Hier geht es uns zunächst darum, dass wir feststellen, dass es bisher keine annährend intelligente „Struktur“ auf Seiten der Kooperations-Gesellschaft gibt, wie dies der WWF auf Seiten der Konkurrenz-Gesellschaft darstellt.

Könntet Ihr uns bitte einige Hinweise geben, warum dies so ist?

Außerdem würden wir gern – medial – mitwirken, mehr Problem-Bewusstsein in Politik und Gesellschaft zu schaffen, dies zu ändern. … 

Könntet Ihr bitte dazu einige Anmerkungen machen, Hinweise geben!

Danke für eure Antwort. …

 

Die Essenz der Antworten

 

Ebenso: Danke für eure Impulse!

Ja, ihr habt Recht, die „Kooperations-Gesellschaft“ hat es bisher noch nicht geschafft, ein geschlossenes, plausibles, ganzheitliches „Eigen-Konzept“ zu entwickeln. …

Ohne unseren grundlegenden Standpunkt zu verlassen, uns nicht in „Kritik“ zu verlieren, wollen wir den Hinweis geben, dass selbst „Genossenschaften“ glauben, als eindeutig „kooperative Form“, in der Konkurrenz-Gesellschaft (erfolgreich) „mitschwimmen“ zu können. Ob die „Anwender“ das bereits erkannt haben, würden wir bezweifeln wollen. Würde man die Grundprinzipien von Genossenschaften wirklich auf die Konkurrenz-Gesellschaft übertragen wollen, sind diese ohne deutliche Anpassungsleistungen) nach den gleichen Mechanismen wirken, wie dies andere Rechtsformen tun, die der Konkurrenz-Gesellschaft eigen sind. …

Oder habt ihr schon mal gesehen, dass Genossenschaften anders „planen“, „bilanzieren“ oder agieren, wie dies z.B. GmbHs tun?

Auch die zahlreichen sog. Genossenschafts-Institute an Hochschulen, nutzen das Denk- und Anwendungs-System der Konkurrenz-Gesellschaft.

Aber viel grundlegender scheint uns, dass es an Hochschulen und Universitäten:

·       Keine Trennung zwischen „Konkurrenzwissenschaften“ und „Kooperationswissenschaften“ gibt (sofern man überhaupt wüsste, was das denn sei, wie und warum) …

Man kann durchaus sagen:

·       Das gesamte Wissenschafts- und Bildungssystem basiert auf der Annahme, dass Menschen grundlegend unterschiedlich seien.

Aber stimmt das wirklich?

Würden wir die Fiktion aufgeben, dass Menschen (naturgemäß) unterschiedlich seien, würde es eigentliche keine (natürliche) Konkurrenz mehr geben können.

Also wäre es eigentlich zunächst notwendig, dieses „Paradigma“ zu wechseln. ….

„Alle Menschen sind gleich“, postulieren Verfassungen, so auch das Grundgesetz. Gemeint ist eigentlich: „Gleichheit vor dem Gesetz“.

Was aber wäre:

·       Wenn Menschen wirklich gleich sind?

Das wäre wohl einer der „kreuzgefährlichsten“ Gedanken, Ideen, die dem WWF widerfahren könnten.

·       Alle Menschen sind gleich….

Wer dazu Menschen befragen würde, könnte derzeit wohl Erstaunen ernten und die Frage:

·       Das meint Ihr nicht wirklich.

Wir würden antworten:

·       Sorry, es geht nicht anders, denn wir haben z.B. alle den gleichen Ursprung.

Spürt ihr, worum es eigentlich geht?

·       Das System „Konkurrenz“ reduziert den Menschen auf das „körperliche System“ und dessen Aktionsfeld zwischen „Geburt und Tod“.

Ein „System Kooperation“ – so scheint es derzeit noch zu sein – orientiert sich (leider analog) genau an diesem „Denk-System“:

·       Auch dort herrscht (noch) die Fiktion, dass alle Menschen „lediglich“ physische Wesen seinen.

Wie ihr ahnt, sind auch die derzeitigen „Religions-Systeme“ hiervon (offiziell) weitgehend überzeugt:

·       Das „Gottes-Bild“ tut noch ein Übriges, um „Erfolg“ zu belohnen.

Und diese Art von Erfolg drückt sich dann im „Wettbewerb“ aus:

·       Wer oder was ist der bzw. das „Bessere“?

Man könnte es auch so definieren:

·       Wer vorne steht – womit auch immer – ist erfolgreich. …

Man nimmt an:

·       War das Leben ein Erfolg, dann wird dies nach dem Leben ebenfalls als „Lohn“ honoriert. …

Natürlich wird niemand so „offen“ sein, dem  „Konkurrenz-Denk-System“ diese „Pseudo-Legitimationen“ zu entziehen. …

Auch das WWF nutzt – bewusst oder unbewusst - diese „Legitimation“; natürlich ohne darüber offen zu sprechen. …

Wer meint, das WWF sei frei von diesem (grundlegenden) Legitimations-Gedanken, der könnte sich durchaus geirrt haben …

Warum wir diesen Exkurs einfügen ist folgender:

·       Würde es wirklich Sinn machen, „lediglich“ Strukturen oder Institutionen aufzubauen, um – sozusagen – dem WWF zu zeigen, dass sich das neue „Kooperations-System“ formiert und zukünftig danach eine kooperative „Gegenposition“ entsteht bzw. besteht?

Die „Falle“ würde bereits ganz zu Beginn der Einrichtung offenkundig, die man z.B. „Welt-Kooperations-Forum“ (WKF) nennen könnte. Warum und Wie? …

Dieses WKF könnte versuchen, die „Wirkweise“ des WWF (mindestens) zu „kopieren“. …

Die Frage ist jedoch:

·       Macht „Kopieren“ überhaupt Sinn?

Wir meinen – derzeit – NEIN!.

Weshalb?

 

·       Weil wahre Kooperation eine gänzlich andere Legitimation benötigt, als das „System Konkurrenz“.

 

Der (derzeitige) Denk-Ansatz des Kooperations-Systems ist etwa:

 

·       Weil etwa, das ein Einzelner nicht schafft, durch die Einbindung in ein Kollektiv (Gemeinschaft) durchaus zu schaffen ist!

 

Aber stimmt dieser „Denkansatz“ wirklich immer oder nur punktuell? …

 

Um ein Kooperations-System zu „erbauen“ (also auch eine entsprechende „Interessenvertretung“), wäre wohl zunächst zu klären:

 

·       WER ist dieser „Einzelne“, der meint etwas nicht schaffen zu können und deshalb sich der Gemeinschaft „bedienen“ müsste?

 

Um diese Frage zu beantworten, wäre zunächst wohl das „Bild des Menschen“ grundlegender anzuschauen. …

Wir verkürzen:

·       Bevor ein Mensch sich einer/m Gruppe/Team/Unternehmen, etc. anschließt oder bedient, sollte – jeder für sich - zunächst geklärt haben, „als WER“ dieser Mensch „kooperiert“?

 

Ahnt ihr, weshalb es wenig Sinn machen könnte, einfach so etwas wie den WWF unreflektiert zu „kopieren“!

 

Wir würden eher einen anderen Weg empfehlen, der diesen WKF von vornherein sogar dem WWF „überlegen“ macht, weil man – sozusagen – am „Ursprung des Menschen“ ansetzt und z.B. fragt:

 

·       Wer oder Was ist der Mensch?

·       Wer oder was „BIN“ ich, der meint kooperieren zu wollen/sollen/müssen?

 

Wir verkürzen nochmals und fragen

·       Wer oder was ist der Mensch?

 

Es macht einen fundamentalen Unterschied, ob wir annehmen;

 

·       „Ich bin lediglich „zufällig“ geboren, zu dieser Zeit, in diese Familie, in diese Umstände. …

 

Sehen wir jedoch ein, dass jeder Mensch:

·       Absichtsvoll und Selbst,  Zeit und Umstände seines Lebens frei gewählt hat,

 

müssen sich die Fragestellungen (zwangsläufig) verändern. …

 

Und gehen wir noch einen Schritt weiter, dann erkennen wir sogar:

·       Nur ein Teil meines Ganzen hat sich jetzt gerade „inkarniert“, um absichtsvoll Erfahrungen in dieser physischen Welt zu machen.

 

Diese Erkenntnis basiert darauf, dass „ich“ immer und untrennbar mit meinem „Nichtphysischen“ verbunden bin.

Ahnt ihr jetzt bereits:

 

·       Was viel wichtiger und wirksamer wäre, als lediglich einen „schlagkräftigen Gegenspieler“ zum WWF „aufzubauen“?

 

 Ahnt ihr jetzt, wann eine Konkurrenz-Gesellschaft – auch wenn sie von vielen „WWFs“ unterstützt würde - stets einer Kooperations-Gesellschafts-Struktur nicht „gewachsen“ wäre und sogar nach und nach gänzlich – wie von selbst – schwächer und schwächer würde, bis sie letztlich komplett verschwände?

 

Wenn immer mehr Menschen erkennen, dass wir ALLE im Ursprung gleich sind:

·       Wir sind ein Teil der Ursprünglichkeit, die manche als „Urkraft“, „Quelle,  „Schöpfung“ oder sogar als „Gott“ bezeichnen (Den Begriff „Gott“ nutzen wir ungern, weil das eigentlich mehr Diskussionen schafft als Probleme löst …)

 

Also nochmals.

 

·       Beginnen wir zu klären, zu thematisieren, uns zu interessieren, usw. für diese oder ähnliche Fragestellungen, würde dies -quasi wie von selbst – eine „Kooperations-Gesellschaft“ anbahnen und letztlich sogar die (alte)  „Konkurrenz-Idee“ komplett auflösen.

Beginnen wir also – vermehrt – zu fragen:

 

·       WER oder WAS BIN ICH wirklich?

·       WER kooperiert mit WEM und warum?

 

Erst wenn diese Frage geklärt ist, spricht eigentlich nichts mehr  dagegen, dazu auch eine entsprechende Struktur aufzubauen und diese dann vielleicht als

 

·       Welt-Kooperations-Rat (Forum oder was auch immer) zu bezeichnen.

 

Worauf wir lediglich aufmerksam machen wollten ist:

 

·       Euch vor dem Irrtum zu bewahren, dass dieser Satz (oder ähnliche Sätze):  „Was viele nicht schaffen, schafft die Gemeinschaft oder die Kooperation“ so etwas wie eine Lösung wäre. …

 

Eher halten wir diese Idee sogar für das eigentliche Problem!

Statt Aufklärung anzubahnen, hat man lediglich einen „Klebstoff“ geschaffen, der niemals dazu geeignet ist, wahre Kooperation zu erzeugen, weil:

·       Er einen „Fundamental-Irrtum“ unnötig verfestigt, gerade in einer Zeit, in der wir dringend wirklich grundlegende „kooperative Veränderung“ benötigten. …

 

Ja, wir sind für eine Art  „Welt-Kooperations-Forum“ (WKF)!

Aber bitte auf der Grundlage eines entsprechenden (stimmigen) „Menschen-Bildes“, z.B.:

 

·       Der MENSCH als (nichtphysisches) „Schöpfungswesen“, der auf der physischen Ebene (Erde) eine „physische“ Erfahrung macht, aber beginnt sich allmählich (wieder) daran zu erinnern, WER oder WAS er wirklich ist!

 

Wenn das geschieht – und die Zeichen stehen dafür besser als gedacht – werden immer mehr Menschen den – wie auch immer definierten „Irrweg der Konkurrenz“ erkennen und daraus geeignete Konsequenzen für sich ziehen. …

 

PS: Wer dazu weiter Informationen mag, den empfehlen wir z.B. im Internet unter Begriffen wie „Das Gesetz der Anziehung“ zu recherchieren. (Dort gibt es auch jede Menge weitere Hinweise auf Funktion und Wirkung dieses „fundamentalen Lebens-Prinzips“. Dort wird auch geklärt, weshalb z.B. die Bibel stimmig ist, wenn sie den – für „Kooperierer“ - fast unerträglichen Satz formuliert:

·       Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer. …

Und Ja:

·       Wir sind überzeugt davon, dass nur Kooperation wirklich zielführend für unseren Planeten ist!

Das setzt jedoch auch voraus, dass:

 

·       Wahre Kooperation letztlich immer bedeutet zu erkennen, dass ich zunächst mit mir SELBST kooperieren muss und erst dann mit anderen Menschen, die (möglichst) auch bereits gelernt haben, mit sich SELBST zu kooperieren. …

 

Gern setzten wir die Diskussion fort, sofern Ihr bereit seid, zumindest in Erwägung zu ziehen, dass unsere Hinweise bei euch auf Resonanz gestoßen sein könnten. …

 Wir freuen uns auf weitere Dialoge!

GenialCoop – Unser Körper zeigt, dass dies möglich ist …

Redaktion: AG CoopGo-Medien-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW e.V.(Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaftwww.bundesverband-mmw.de  – info@medien-machen-wirtschaft.de  o. info@menschen-machen-wirtschaft.de

Unsere Berater in Sachen Quanten-Management: FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

 

*CoopGo-Medien-Dialoge*

Medien  Machen  Wirtschaft

 

 *Impulse zum kooperativen Wandel*

 

Hinweis: Die CoopGo-Medien-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Journalisten, Reportern, Medienagenturen, etc., Impulse für ihre Arbeit im Interesse von mehr kooperativen o. genossenschaftlichen Perspektiven. Die Medien-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Gern berücksichtigen wir Interesse an Anonymität. Danke für die Mit-Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

 

Als Journalisten (-Büro) haben wir uns inzwischen spezialisiert auf das, was Ihr den „Kooperativen Wandel“ nennt. …

Danke für eure Antworten zum WWF. …

Uns fällt bei euren Dialogen besonders erfreulich auf, dass Ihr weitgehend auf jede Form von „Kritik“ verzichtet. Das ist im „Journalismus“ leider ganz anders. …

Also nochmals zum WWF. Er führt intelligent Regie. Vermutlich auch, weil er die „Sollbruch-Stelle“ längst erkannt, dass das grundlegende Konkurrenz-Prinzip (vereinfacht und verkürzt gesagt: „Höher-Weiter-Schneller-Mehr“) an logische Grenzen kommen wird, kommen muss.

Wir würden das noch ausführen wollen (dafür sollten wir einen speziellen Dialog führen). …

Hier geht es uns zunächst darum, dass wir feststellen, dass es bisher keine annährend intelligente „Struktur“ auf Seiten der Kooperations-Gesellschaft gibt, wie dies der WWF auf Seiten der Konkurrenz-Gesellschaft darstellt.

Könntet Ihr uns bitte einige Hinweise geben, warum dies so ist?

Außerdem würden wir gern – medial – mitwirken, mehr Problem-Bewusstsein in Politik und Gesellschaft zu schaffen, dies zu ändern. … 

Könntet Ihr bitte dazu einige Anmerkungen machen, Hinweise geben!

Danke für eure Antwort. …

 

Die Essenz der Antworten

 

Ebenso: Danke für eure Impulse!

Ja, ihr habt Recht, die „Kooperations-Gesellschaft“ hat es bisher noch nicht geschafft, ein geschlossenes, plausibles, ganzheitliches „Eigen-Konzept“ zu entwickeln. …

Ohne unseren grundlegenden Standpunkt zu verlassen, uns nicht in „Kritik“ zu verlieren, wollen wir den Hinweis geben, dass selbst „Genossenschaften“ glauben, als eindeutig „kooperative Form“, in der Konkurrenz-Gesellschaft (erfolgreich) „mitschwimmen“ zu können. Ob die „Anwender“ das bereits erkannt haben, würden wir bezweifeln wollen. Würde man die Grundprinzipien von Genossenschaften wirklich auf die Konkurrenz-Gesellschaft übertragen wollen, sind diese ohne deutliche Anpassungsleistungen) nach den gleichen Mechanismen wirken, wie dies andere Rechtsformen tun, die der Konkurrenz-Gesellschaft eigen sind. …

Oder habt ihr schon mal gesehen, dass Genossenschaften anders „planen“, „bilanzieren“ oder agieren, wie dies z.B. GmbHs tun?

Auch die zahlreichen sog. Genossenschafts-Institute an Hochschulen, nutzen das Denk- und Anwendungs-System der Konkurrenz-Gesellschaft.

Aber viel grundlegender scheint uns, dass es an Hochschulen und Universitäten:

·       Keine Trennung zwischen „Konkurrenzwissenschaften“ und „Kooperationswissenschaften“ gibt (sofern man überhaupt wüsste, was das denn sei, wie und warum) …

Man kann durchaus sagen:

·       Das gesamte Wissenschafts- und Bildungssystem basiert auf der Annahme, dass Menschen grundlegend unterschiedlich seien.

Aber stimmt das wirklich?

Würden wir die Fiktion aufgeben, dass Menschen (naturgemäß) unterschiedlich seien, würde es eigentliche keine (natürliche) Konkurrenz mehr geben können.

Also wäre es eigentlich zunächst notwendig, dieses „Paradigma“ zu wechseln. ….

„Alle Menschen sind gleich“, postulieren Verfassungen, so auch das Grundgesetz. Gemeint ist eigentlich: „Gleichheit vor dem Gesetz“.

Was aber wäre:

·       Wenn Menschen wirklich gleich sind?

Das wäre wohl einer der „kreuzgefährlichsten“ Gedanken, Ideen, die dem WWF widerfahren könnten.

·       Alle Menschen sind gleich….

Wer dazu Menschen befragen würde, könnte derzeit wohl Erstaunen ernten und die Frage:

·       Das meint Ihr nicht wirklich.

Wir würden antworten:

·       Sorry, es geht nicht anders, denn wir haben z.B. alle den gleichen Ursprung.

Spürt ihr, worum es eigentlich geht?

·       Das System „Konkurrenz“ reduziert den Menschen auf das „körperliche System“ und dessen Aktionsfeld zwischen „Geburt und Tod“.

Ein „System Kooperation“ – so scheint es derzeit noch zu sein – orientiert sich (leider analog) genau an diesem „Denk-System“:

·       Auch dort herrscht (noch) die Fiktion, dass alle Menschen „lediglich“ physische Wesen seinen.

Wie ihr ahnt, sind auch die derzeitigen „Religions-Systeme“ hiervon (offiziell) weitgehend überzeugt:

·       Das „Gottes-Bild“ tut noch ein Übriges, um „Erfolg“ zu belohnen.

Und diese Art von Erfolg drückt sich dann im „Wettbewerb“ aus:

·       Wer oder was ist der bzw. das „Bessere“?

Man könnte es auch so definieren:

·       Wer vorne steht – womit auch immer – ist erfolgreich. …

Man nimmt an:

·       War das Leben ein Erfolg, dann wird dies nach dem Leben ebenfalls als „Lohn“ honoriert. …

Natürlich wird niemand so „offen“ sein, dem  „Konkurrenz-Denk-System“ diese „Pseudo-Legitimationen“ zu entziehen. …

Auch das WWF nutzt – bewusst oder unbewusst - diese „Legitimation“; natürlich ohne darüber offen zu sprechen. …

Wer meint, das WWF sei frei von diesem (grundlegenden) Legitimations-Gedanken, der könnte sich durchaus geirrt haben …

Warum wir diesen Exkurs einfügen ist folgender:

·       Würde es wirklich Sinn machen, „lediglich“ Strukturen oder Institutionen aufzubauen, um – sozusagen – dem WWF zu zeigen, dass sich das neue „Kooperations-System“ formiert und zukünftig danach eine kooperative „Gegenposition“ entsteht bzw. besteht?

Die „Falle“ würde bereits ganz zu Beginn der Einrichtung offenkundig, die man z.B. „Welt-Kooperations-Forum“ (WKF) nennen könnte. Warum und Wie? …

Dieses WKF könnte versuchen, die „Wirkweise“ des WWF (mindestens) zu „kopieren“. …

Die Frage ist jedoch:

·       Macht „Kopieren“ überhaupt Sinn?

Wir meinen – derzeit – NEIN!.

Weshalb?

 

·       Weil wahre Kooperation eine gänzlich andere Legitimation benötigt, als das „System Konkurrenz“.

 

Der (derzeitige) Denk-Ansatz des Kooperations-Systems ist etwa:

 

·       Weil etwa, das ein Einzelner nicht schafft, durch die Einbindung in ein Kollektiv (Gemeinschaft) durchaus zu schaffen ist!

 

Aber stimmt dieser „Denkansatz“ wirklich immer oder nur punktuell? …

 

Um ein Kooperations-System zu „erbauen“ (also auch eine entsprechende „Interessenvertretung“), wäre wohl zunächst zu klären:

 

·       WER ist dieser „Einzelne“, der meint etwas nicht schaffen zu können und deshalb sich der Gemeinschaft „bedienen“ müsste?

 

Um diese Frage zu beantworten, wäre zunächst wohl das „Bild des Menschen“ grundlegender anzuschauen. …

Wir verkürzen:

·       Bevor ein Mensch sich einer/m Gruppe/Team/Unternehmen, etc. anschließt oder bedient, sollte – jeder für sich - zunächst geklärt haben, „als WER“ dieser Mensch „kooperiert“?

 

Ahnt ihr, weshalb es wenig Sinn machen könnte, einfach so etwas wie den WWF unreflektiert zu „kopieren“!

 

Wir würden eher einen anderen Weg empfehlen, der diesen WKF von vornherein sogar dem WWF „überlegen“ macht, weil man – sozusagen – am „Ursprung des Menschen“ ansetzt und z.B. fragt:

 

·       Wer oder Was ist der Mensch?

·       Wer oder was „BIN“ ich, der meint kooperieren zu wollen/sollen/müssen?

 

Wir verkürzen nochmals und fragen

·       Wer oder was ist der Mensch?

 

Es macht einen fundamentalen Unterschied, ob wir annehmen;

 

·       „Ich bin lediglich „zufällig“ geboren, zu dieser Zeit, in diese Familie, in diese Umstände. …

 

Sehen wir jedoch ein, dass jeder Mensch:

·       Absichtsvoll und Selbst,  Zeit und Umstände seines Lebens frei gewählt hat,

 

müssen sich die Fragestellungen (zwangsläufig) verändern. …

 

Und gehen wir noch einen Schritt weiter, dann erkennen wir sogar:

·       Nur ein Teil meines Ganzen hat sich jetzt gerade „inkarniert“, um absichtsvoll Erfahrungen in dieser physischen Welt zu machen.

 

Diese Erkenntnis basiert darauf, dass „ich“ immer und untrennbar mit meinem „Nichtphysischen“ verbunden bin.

Ahnt ihr jetzt bereits:

 

·       Was viel wichtiger und wirksamer wäre, als lediglich einen „schlagkräftigen Gegenspieler“ zum WWF „aufzubauen“?

 

 Ahnt ihr jetzt, wann eine Konkurrenz-Gesellschaft – auch wenn sie von vielen „WWFs“ unterstützt würde - stets einer Kooperations-Gesellschafts-Struktur nicht „gewachsen“ wäre und sogar nach und nach gänzlich – wie von selbst – schwächer und schwächer würde, bis sie letztlich komplett verschwände?

 

Wenn immer mehr Menschen erkennen, dass wir ALLE im Ursprung gleich sind:

·       Wir sind ein Teil der Ursprünglichkeit, die manche als „Urkraft“, „Quelle,  „Schöpfung“ oder sogar als „Gott“ bezeichnen (Den Begriff „Gott“ nutzen wir ungern, weil das eigentlich mehr Diskussionen schafft als Probleme löst …)

 

Also nochmals.

 

·       Beginnen wir zu klären, zu thematisieren, uns zu interessieren, usw. für diese oder ähnliche Fragestellungen, würde dies -quasi wie von selbst – eine „Kooperations-Gesellschaft“ anbahnen und letztlich sogar die (alte)  „Konkurrenz-Idee“ komplett auflösen.

Beginnen wir also – vermehrt – zu fragen:

 

·       WER oder WAS BIN ICH wirklich?

·       WER kooperiert mit WEM und warum?

 

Erst wenn diese Frage geklärt ist, spricht eigentlich nichts mehr  dagegen, dazu auch eine entsprechende Struktur aufzubauen und diese dann vielleicht als

 

·       Welt-Kooperations-Rat (Forum oder was auch immer) zu bezeichnen.

 

Worauf wir lediglich aufmerksam machen wollten ist:

 

·       Euch vor dem Irrtum zu bewahren, dass dieser Satz (oder ähnliche Sätze):  „Was viele nicht schaffen, schafft die Gemeinschaft oder die Kooperation“ so etwas wie eine Lösung wäre. …

 

Eher halten wir diese Idee sogar für das eigentliche Problem!

Statt Aufklärung anzubahnen, hat man lediglich einen „Klebstoff“ geschaffen, der niemals dazu geeignet ist, wahre Kooperation zu erzeugen, weil:

·       Er einen „Fundamental-Irrtum“ unnötig verfestigt, gerade in einer Zeit, in der wir dringend wirklich grundlegende „kooperative Veränderung“ benötigten. …

 

Ja, wir sind für eine Art  „Welt-Kooperations-Forum“ (WKF)!

Aber bitte auf der Grundlage eines entsprechenden (stimmigen) „Menschen-Bildes“, z.B.:

 

·       Der MENSCH als (nichtphysisches) „Schöpfungswesen“, der auf der physischen Ebene (Erde) eine „physische“ Erfahrung macht, aber beginnt sich allmählich (wieder) daran zu erinnern, WER oder WAS er wirklich ist!

 

Wenn das geschieht – und die Zeichen stehen dafür besser als gedacht – werden immer mehr Menschen den – wie auch immer definierten „Irrweg der Konkurrenz“ erkennen und daraus geeignete Konsequenzen für sich ziehen. …

 

PS: Wer dazu weiter Informationen mag, den empfehlen wir z.B. im Internet unter Begriffen wie „Das Gesetz der Anziehung“ zu recherchieren. (Dort gibt es auch jede Menge weitere Hinweise auf Funktion und Wirkung dieses „fundamentalen Lebens-Prinzips“. Dort wird auch geklärt, weshalb z.B. die Bibel stimmig ist, wenn sie den – für „Kooperierer“ - fast unerträglichen Satz formuliert:

·       Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer. …

Und Ja:

·       Wir sind überzeugt davon, dass nur Kooperation wirklich zielführend für unseren Planeten ist!

Das setzt jedoch auch voraus, dass:

 

·       Wahre Kooperation letztlich immer bedeutet zu erkennen, dass ich zunächst mit mir SELBST kooperieren muss und erst dann mit anderen Menschen, die (möglichst) auch bereits gelernt haben, mit sich SELBST zu kooperieren. …

 

Gern setzten wir die Diskussion fort, sofern Ihr bereit seid, zumindest in Erwägung zu ziehen, dass unsere Hinweise bei euch auf Resonanz gestoßen sein könnten. …

 Wir freuen uns auf weitere Dialoge!

GenialCoop – Unser Körper zeigt, dass dies möglich ist …

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