Die etwas andere Sicht zu „Corona“: Wer hätte
gedacht, dass es einer „Pandemie“ gelingen könnte, als „Stillste Revolution“
bezeichnet zu werden. Bisher verband man mit dem Begriff „Revolution“ eher „Aufstand“,
„Widerstand“ und Gewalt. Man war sich nicht sicher, ob am Ende der „Revolution“
tatsächlich das eintrat, auf das die Menschen ursprünglich gehofft hatten.
Meist wurde lediglich „Machthaber“ gegen „Machthaber“ ausgetauscht. Die
wahren Interessen der Menschen traten letztlich nicht wirklich in
Erscheinung. Dies könnte jetzt anders sein, denn es scheint so etwas zu
geben, was man als „kooperative Evolution“ bezeichnen könnte. Nicht
irgendwelche „Größen“ definieren die Zukunft, sondern es sind diesmal viele
Menschen, die relativ unverbunden, etwa gleiche Ziele eint: Ein Leben in
Gemeinschaft, mit nachhaltiger Verantwortung für das Ganze. Jetzt kommt es
darauf an, zeitnah die Bilder einer „Kooperations-Gesellschaft“ in
Erscheinung zu bringen, sozusagen eine „Kooperative Evolution“ zu gestalten. Gibt
es dazu Vorbilder? Nicht unbedingt. Aber der Körper jedes Menschen zeigt
recht deutlich, wie „Kooperative Intelligenz“ wirkt und was sie zu leisten
vermag ... |
CoopGo = WirKraft in Bewegung |
Frage: Bereits während unserer
Studienzeit haben wir uns entschlossen, einen Arbeitskreis „Neue
Unternehmensberater“ zu bilden. Wir sind entschlossen, unseren Schwerpunkt
auf „Kooperationen“ zu legen. Leider gibt es dazu erst wenig Grundlagen. Die
Inhalte unserer Vorlesungen, wie auch sonstige AGs an der Uni sind dafür
wenig zu nutzen. … Deshalb haben wir ein Netzwerk
gebildet und qualifizieren uns sozusagen „autodidaktisch“. In unserem letzten
„Netzwerk-Meeting“ haben wir auch über die Folgen von „Corona“ diskutiert. Das
Ergebnis war für uns irgendwie überraschend. Zusammengefasst könnte man
sagen: „Corona war die stillste Revolution“, die es je gab. „Corona“ –
so unsere Prognose – wird aber wohl auch die „nachhaltigste Evolution“
auslösen, wie man jetzt bereits zum Teil erkennt. Und das Besondere daran: „Diese
Evolution ist eindeutig kooperativ“ – nicht nur, aber vor allem in der
Wirtschaft. Deckt sich das mit euren
Erkenntnissen? Danke - euer MailCoaching mit
dem Tenor „Re-Start oder Neu-Start“. Es hat unsere Diskussionen sehr „befruchtet“
… |
FragestellerIn:
AK Junge Unternehmensberater |
Antwort: Ja, wir können den Grundtenor
eurer Erfahrungen durchaus nachvollziehen. Auch die „Coop-Impulse-Test“ zeigen
deutliche Schwingungserhöhungen, beginnend etwa nach 5 Wochen sei man
über „Corona“ berichtete. … Wir wollen hier auch nicht
weiter auf die diversen (und kontroversen) Informationen aus den
verschiedensten Medien eingehen, weil es jetzt eher darum geht, mit diesen
Entwicklungen intelligent umzugehen, sozusagen, eine „neue Zukunft“
(kooperativ) zu gestalten. … Damit meinen wir vor allem, dass
Kooperation jetzt offen als „Vergleichsmaßstab“ zur
Konkurrenz-Gesellschaft diskutiert wird. … Viele Menschen ahnen, dass
dieser „Corona-Stopp“ eine notwendige Pause war, um kritisch auf die
bisherigen Entwicklungen zu schauen. Besonders Jugendliche können sich „weiter
so“ im Konkurrenz-System einfach nicht mehr vorstellen. Das wirkt „ansteckend“
auf viele Diskussionen, die in der Verwandtschaft und den Freundeskreises der
Jungen Generation geführt wurden. … Themen, die den Sinn des
Lebens und den Zweck von Wirtschaft berühren, werden zunehmend mit „Ganzheitlichkeit“,
„Nachhaltigkeit“, „Gesundheit“, etc. verbunden. … Während man noch vor wenigen
Wochen eher nach einem - unbedingten – „weiter so“ strebte, wird
inzwischen deutlich angeschaut: ·
Wie genau
diese „Fortsetzung“ (nicht nur im Wirtschaftsbereich) aussehen soll bzw. kann. …. Dabei scheint es auch keine
Rolle zu spielen, ob oder wie die politischen Institutionen (Parteien, Regierung)
reagieren, man beginnt einfach eigenständig neue Ideen zu entwickeln und für Startup-Projekte
„Mitmacher“ zu suchen, die man meist auch findet. … Dies wäre eigentlich eine
Chance, den seit langem relativ „evolutionsgebremsten“ Genossenschaftssektor
mit mehr „kooperativer Intelligenz“ auszurüsten und „fit für die
Zukunft“ zu machen. … Doch in den (genossenschafts-)
verbandlichen Organisationen scheint man nicht begriffen zu haben, was
wirklich geschieht, welche Chance sich – in wirklich kooperativer Hinsicht
– gerade jetzt eröffnet. Dort tritt man jedoch eher auf der Stelle und bemüht
sich darum, den staatlichen „Konkurrenz-Ideen“ (auf Genossenschaften projiziert)
gerecht zu werden. Vor allem der genossenschaftliche Bankensektor stellt sich
als „Wandel-Bremse“ dar. Eigentlich höchste Zeit, für diesen Sektor ein separates
„Banken-Genossenschafts-Gesetz“ zu schaffen. Danach könnten sich viel
eher wirkliche kooperative Innovationen ins Genossenschaftsgesetz integrieren
lassen. … Aber auch Tendenzen in Genossenschaftssektor,
die „Masse mit Klasse“ verwechseln, sind eher skeptisch anzusehen. Es
mag möglich sein, „Familien-Themen“ (Erbecht, Steuern sparen, u.ä.) mittels
Genossenschafts-Strukturen zu lösen. Dies bringt aber wenig für die Entwicklung
einer „Kooperations-Gesellschaft“, denn diese bedarf vor allem
Lösungen, die nach außen wirken, zur Entstehung neuer nachhaltiger) Wirtschaftsstrukturen
führen müssen, die dem Lebensbedarf aller Menschen dienen . … An „Familien-Themen-Genossenschaften“
wird sehr gut deutlich, was es heißt Selbst-Verantwortung ganzheitlich zu ignorieren
oder auf den eigenen Aktionskreis zu begrenzen. … Legal mag so etwas zwar sein,
aber ob es auch (kooperativ) „legitim“ ist? Diese Sichtweise entspricht
ganz offensichtlich nicht den Interessen der Jungen Generation. Sie
kann auch nicht - aus Sicht der „Kooperativen Intelligenz“ – als „zukunftsfähig“
bezeichnet werden. … Als das wohl effizienteste
und effektivste „Kooperations-System“ kann man unseren Körper sehen. Alle
Organe und Billionen (!) Zellen sind sich zu jeder Zeit der Interessen des
Ganzen bewusst und handeln – genial - sogar ohne (offen erkennbares) „Management
und Führung“. Aus „Quantensicht“ könnte man
sagen: ·
„Der
Beobachter“ ist für das Ergebnis „verantwortlich“, das sich zeigt. … „Beobachten“ Mitglieder einer
Genossenschaft nur ihre individuellen „Vorteile“, werden auch nur diese
bewirkt. Werden die „Vorteile“ von Vielen, vielleicht sogar des Ganzen
gesehen, können auch nur diese in „Erscheinung“ treten. Man kann also durchaus sagen: · „Familien-Spar-Genossenschaften“ sind wenig
geeignet, um einen „kooperativen Wandel“ zu befördern. ·
Eher
geschieht sogar das Gegenteil davon. … Auch wenn es anders beabsichtigt
sein sollte, wird daraus – aufgrund dieses „Beobachter-Effekts“ – niemals ein
positiver „Impuls“ für einen „kooperativen Wandel“. ·
So gesehen
könnte man durchaus von einer – wenn auch unbewussten – Stabilisierung der
Konkurrenz-Gesellschaft sprechen. … Daraus abgeleitet, könnte eine
Grundfrage zur Beurteilung eines „CoopGo-Prüfungs-Level“
etwa so lauten: ·
Sind
Kooperations-Einheiten (auch – aber nicht nur – Genossenschaften) geeignet,
einen „Kooperativen Mehrwert“ – zunächst für die Teilnehmer – aber dann
zugleich auch für die Gesellschaft zu erzeugen? Der „Coop-Impulse-Test“
kann dazu – zumindest ergänzend - durchaus weitere gesicherte Erkenntnis
erbringen. … Eine „Familien-Spar-Gemeinschaft“
(als Genossenschaft definiert) testet z.B. eher unterhalb der „Zone“,
die „Coop-Impulse“ bewirkt, während eine Genossenschaft, die gemeinschaftlich
Vorteile für sich (und zugleich das wirtschaftliche Umfeld)
erzeugt, relativ hohe „Coop-Impulse“ bewirkt. Der Grund dafür: ·
Die
Motive für Gründung und Betrieb sind bei der „Familien-Spar-Genossenschaft“
eher bewahrend, abgrenzend, individualisiert definiert, ignorieren
meist sogar das Ganze. ·
Die
Motive der (ganzheitlichen) Wirtschafts-Genossenschaft bewirken quasi
das Gegenteil. Sie sind gemeinschaftsbezogen, öffnen sich nach außen und
sehen recht bewusst ihre Verantwortung für das Ganze … Wenn ihr also überlegt, euere
berufliche Zukunft (Unternehmensberatung) mit dem Anspruch auf mehr „Kooperative
Intelligenz“ (Verantwortung) zu verbinden, solltet ihr auch eine klare
Vorstellung darüber entwickeln, auf welche „Außen-Wirkung“ sich euer (Beratungs-)Handeln
beziehen sollte. Unternehmensberater,
Steuerberater, Rechtsanwälte, etc., mit der Zusatzqualifikation „Genossenschaftsberatung“,
sind in der Tat jetzt wichtig, um den „Kooperativen Wandel“ zu gestalten.
Aber es nützt wenig, wenn diese lediglich dazu beitragen, dass neu gegründete
Genossenschaften – bewusst oder unbewusst – dem (alten) System des „Konkurrenz-Denkens“
lediglich als Alibi dienen. … Nutzt die Chance dieser „Stillsten
Revolution“, die es je gab und beginnt bewusst damit, eine faszinierende „kooperative
Evolution“ einzuleiten. ·
Seid „DIE“
Neuen Unternehmensberater, die jetzt dringend für einen nachhaltigen „Kooperativen
Wandel“ benötigt werden! PS: Euer Beitrag hat seinen
besonderen „Charme“. Wenn ihr mögt, können wir den „Dialog“ gern fortsetzen …
Ein Hinweis: ·
Formuliert
jetzt „klare kooperative Absichten“ für eine „Kooperations-Gesellschaft“ und unterstützt
dann mit Leidenschaft dessen zeitnahe Umsetzung! Wir alle
haben JETZT die Wahl ! „Konkurrierenden Chaos“ oder „Cooperative
Intelligenz“ |
|
„CoopGo-Dialoge“ (MMWCoopGo
Bundesverband der Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V.) Hinweis: Wir
behalten uns vor, Fragen – zwecks besserer Lesbarkeit – redaktionell
anzupassen. |
In Fragen der Quantenphysik kooperieren wir mit dem IWMC
QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation info@quanteninstitut.de |
Willkommen auf der "BLOG-Informations-Seite" des Bundesverbandes MMWCoopGo der Cooperations- und Genossenschaftswirtschaft e.V.. Hier finden Sie lediglich eine Auswahl von Beiträgen aus speziellen "Fach-Blogs". Zu den "Fach-Blogs" gelangen Sie mittels der nebenstehenden "Link-Liste". Hinweis: Wir müssen nicht mit allen Beiträgen konform gehen. Wichtig ist: Die Beiträge befördern die Diskussion um den "Kooperativen Wandel".
Unsere Blogs
31.7.20
„Stillste Revolution“ pro „Kooperative Evolution“ – Geht das?
28.7.20
Nicht jede Genossenschaft fördert den „Kooperativen Wandel“ …
Man kann –
vereinfacht – sagen: Zunehmendes Bewusstsein fördert die Bereitschaft und
Fähigkeit zu mehr Kooperation. Bewusstsein ist eine „Schwingungs-Energie“,
die man „messen“ kann. Der „Coop-Impulse-Test“ gibt Auskunft, über das
„Kooperative Wandlungs-Potenzial“, das man auch als „Cooperative Intelligenz
(CJ) bezeichnen kann. Man kann z.B. die „Felder“ von Institutionen
(Unternehmen, Genossenschaften, etc.) insgesamt „testen“ oder auch
„partiell“, wie z.B. einzelne Aktionen und Situationen. Das
„Gesamt-Betriebsklima“ ist z.B. ein „Teil-Feld“ mit recht großer Wirkung auf
das „Unternehmens-Gesamt-Feld“. Aber auch die Beziehungen zu Kunden,
Lieferanten, Art und Form von Werbung und Marketing, etc. gehen in die
Beurteilung ein. Letztlich kann auch recht genau ermittelt werden, ob z.B.
eine Genossenschaft eher einen Beitrag zur „Konkurrenz-Stabilisierung“ oder
eher einen Beitrag zum „Kooperativen Wandel“ leistet. Gleiches gilt wohl auch
für Genossenschafts-Verbände oder Verbände für Genossenschaftsmitglieder, wie
z.B. die „Igenos-Organisation“. … Testen Sie einfach
selbst! |
Selbst-Tests –
Wege zu mehr eigener Souveränität |
Frage: Danke zunächst für eure Hinweise, dass „Genossenschaft nicht gleich
Genossenschaft“ ist. Wir haben uns viele Genossenschaften näher angesehen und
konnten nicht unbedingt eine „Faszination“ für einen „Kooperativen Wandel“
daran erkennen. Ihr habt durchaus Recht, dass Genossenschaften „zwei Herren“
dienen können: Alibi-Funktion für das schwächelnde Konkurrenz-System oder
Grundlage für eine neue Kooperations-Gesellschaft. Man muss genau hinschauen.
Genossenschaftsverbände scheint das irgendwie egal zu sein. … Nicht egal ist
es den Mitgliedern in Genossenschaften. … Aber für die gibt es wohl keinen
Verband?... Kann man mit euren Tests (Coop-Impulse oder Vital-Impulse) die
Unterschiede erkennen? … Warum „testet“ ihr nicht einfach alle Genossenschaften und
veröffentlicht dann diese Werte? Wir sind sicher, das würde viel Lebendigkeit
in die „Landschaft“ der Genossenschaften und deren Verbände bringen. … Wenn ihr uns das „Testen“ beibringt, wollen wir uns gern daran
beteiligen. Und eine Frage in eigener Sache: Könnten wir auch den Beitrag unserer Business-School „ertesten“, z.B.
wie hoch deren Anteil für „Konkurrenz-Stabilisierung“ oder
„Kooperations-Entwicklung“ ist? Vielleicht erläutert ihr auch noch kurz die Bedeutung des
„Klarheits-Tests“ – für wen „Klarheit“ und warum? Reicht der Coop-Impulse-Test
dazu nicht aus? |
FragestellerIn:
Studenten einer Business-School |
Antwort: – Auszug - Wir wissen, dass wir uns nicht bei allen Genossenschaften Sympathien
einholen. Aber darum sollte es jetzt auch nicht gehen. Genossenschaften sind
derzeit die einzige (vorhandene) Struktur, in der bereits jetzt gute Schritte
in Richtung „Kooperativer Wandel“ zu gehen sind. … Dennoch bedarf es vermutlich weiterer, neuer Strukturen. Die Idee einer „Kooperations-Gesellschaft
(KoopG)“ hat es bereits gegeben. Sie ist jedoch (noch) nicht realisiert
worden. Wer im Internet „googlet“ wird sicherlich noch „fündig“ werden. … Hier nur zur Erinnerung: Gern verdrängt wird, dass Genossenschaften in ihrer Ursprungsphase vor
ca. 200 Jahren in Deutschland, durchaus „politischen Rückenwind“ aus der
damaligen (konservativen) Politik bekamen. Die aufstrebende
Arbeiterbewegung zu „bremsen“ spielt dabei keine untergeordnete Rolle.
Das hat man inzwischen gern vergessen. …. Auch die Phase der NS-Zeit hatte ihren besonderen „Geno-Charme“,
vor allem die „Anbiederung“ der Verbände. Es lohnt sich das Buch „Die
Überwältigung“ von Herrn Kaltenborn zu
lesen. Irgendwie hat man den Eindruck, dass – zumindest im Westen –
keine wirkliche Aufarbeitung dieser dunklen Epoche erfolgte. „Verdrängung“
und „Anpassung“ wären wohl die aussagekräftigeren Begriffe. … Wir wollen das nicht kritisieren, lediglich feststellen, dass
„Genossenschaftspolitik“ selten als „Besonderheit“, sozusagen als ein
„besonderer“ oder „eigenständiger“ Weg
– im Interesse der Kooperation - gesehen wurde. Anpassung und Einpassung
in das jeweils bestehende System, kann – zumindest in Deutschland – recht
deutlich nachvollzogen werden. Das gilt auch für die Verbände. Das staatlich
„gelenkte“ Prüfungssystem sorgt auch heute noch elegant dafür, dass wenig
„Grenzüberschreitung“ z.B. in Richtung eines „kooperativen Systemwandels“
erfolgen konnte bzw. bis heute erfolgt ist. … Auch die „Genossenschaftsforschung“ in Form von „Genossenschafts-Instituten“
verfolgte eher „Anpassungs-Optimierung“. Eine wirkliche Öffnung in Richtung
einer Kooperations-Gesellschaft ist bisher nicht zu erkennen. … Aus dieser Sicht ist es durchaus nicht von der Hand zu weisen,
Genossenschaften eher als „konkurrenzbezogene Systemstabilisierung“ zu
sehen. … Die „Coop-Impulse-Tests“
bestätigen diese Annahme ganz überwiegend. … Seit etwa 10 Jahren scheint sich diese „Anpassungs-Strategie“ jedoch aufzulockern.
Besonders junge Menschen „experimentieren“ mittels genossenschaftlicher
Strukturen, einen kooperativen Wandel anzubahnen. Sie denken und
lernen international, sind offen für neue Experimente, denken und handeln
beweglich und ganzheitlich, verbinden vor allem Strukturen mit
Werten. Selbstverantwortung, Selbstverwaltung, Vernetzung, Nachhaltigkeit
u.ä. sind für diese jungen Menschen keine „Floskeln“, sondern feste innere
Überzeugung, sozusagen „Lebensprogramm“. … Sie nutzen die Digitalisierung und verkörpern nach innen und außen eine
respektable (kooperative) Lebenskonformität. … Die Coop-Impulse-Tests bestätigen das mittels – konstant - recht
hoher „Schwingungswerte“. … Es lässt sich durchaus erkennen, dass der eigentliche „Kooperative
Wandel“ aus eben dieser Neuen Generation erfolgen wird. …. Auch hier gilt: · Die „Corona-Folge-Effekte“ haben dazu beigetragen, dass eher von einem „genossenschaftlichen
Neu-Start“ statt „Re-Start“ zu sprechen wäre. Werden das die (alten) Verbände nachvollziehen wollen bzw. können
oder bedarf auch hierfür neuer Überlegungen und Entscheidungen? Euren Hinweis, mittels dem „Coop-Impulse-Tests“ sozusagen alle
Genossenschaften im Hinblick auf ihre „Kooperations-Gesellschafts-Fähigkeiten“
zu „testen“ und diese Werte öffentlich zugänglich zu machen, halten wir inzwischen
für durchaus überlegenswert. Bisher haben wir uns entschieden, lediglich
solche Genossenschaften – bei Bedarf – mitzuteilen, die positive
„Coop-Impulse“ testeten, also solche Impulse, die für einen „Kooperativen
Wandel“ interessant (bedeutsam) sind. … Die Zeit scheint gekommen, diese Position – Stück für Stück –
aufzugeben, um eine öffentliche Diskussion über die „Funktion von
Genossenschaften“ für einen „Kooperativen (Gesellschafts-) Wandel“ zu
beginnen. … Nehmen wir zur Verdeutlichung zwei Beispiele: ·
Die Gründung einer
Genossenschaft, um Vermögen zu sichern oder Steuern zu sparen (sofern
das überhaupt förderwirtschaftlich möglich ist), testet eher „konkurrenz-konform“.
Der Grund: Die
„Vital-Impulse“ basieren auf niedrigen „Schwingungs-Werten“, wie z.B.
„Angst“, „Kritik“ oder ähnlich. Ihnen fehlt ganz einfach das notwendige
„Bewusstsein“ für „Gemeinschafts-Vorteile“. ·
Die Gründung einer
Genossenschaft, um z.B. ein Netzwerk aufzubauen, das Menschen oder kleinere
Unternehmen verbindet, um „lebensförderliche“ Produkte besser zu
verkaufen, testet „kooperations-konform“. Der Grund: Die
„Vital-Impulse“ sind getragen von Werten wie z.B. „Freude“, „Gemeinsinn“,
„lebenskonform“, etc.. An solchen Beispielen erkennt man recht deutlich den Zusammenhang
zwischen „Vital-Impulse-Werten“ und „Coop-Impulse-Werten“. Man kann durchaus
sagen, dass: ·
„Höhere
Vital-Schwingungen“ auch zu besseren „Coop-Impulse-Werten“ führen. Und ja, solche „Tests“ sind für Mitglieder von Genossenschaften oder
„Neu-Gründer“ durchaus wichtige Indikatoren, um ihre eigenen
(persönlichen) „Schwingungen“ im Auge zu behalten. Wer sich z.B. in einer
„Struktur“ bewegt, wird zwangsläufig davon ausgehen müssen, dass dieses „Gruppen-Schwingungs-Feld“
auch die persönliche „Grundschwingung“ mehr befördert oder eben
belastet, als man das bisher annahm. Der „Klarheits-Test“ macht auch solche „unbewussten“ Einflüsse sichtbar.
… Eine „Wirtschaftsgemeinschaft“ mit einem „niedrigen Schwingungs-Level“
kann einfach nicht dazu dienen, „förderzweckkonform“ zu sein, sofern
man bereit ist, z.B. Gesundheit, Betriebsklima, Arbeitsfreude oder
ähnliche Werte als „Förderzwecke“ anzuerkennen. … ·
Geht es beim
„Coop-Vital-Level“ auch um „Bewusstsein“? Ja, natürlich, denn die menschlichen (Energie- ) „Schwingungen“ sind
sozusagen das Bindeglied für mehr oder weniger „Bewusstheit“. … Verkürzt kann man sagen: ·
Je höher der
„Vital-Level“, umso mehr sind wir bewusst, führen wir ein Leben sozusagen auf
„höherem Niveau“. … Eine wichtiger Vorteil davon ist: ·
Wir nehmen einfach
mehr bewusst wahr. Das Tages-Bewusstsein erhöht sich. Was bisher „unbemerkt“ ins
„Unterbewusstsein“ rutschte, steht uns jetzt „bewusst“ zur Verfügung. Eine wichtige Folge davon: ·
Unsere Entscheidungen
haben eine „höhere Qualität“ – für uns selbst und das Ganze. … Bei der Konzeption eines neuen Studienganges kann es sicherlich
förderlich sein, sowohl das Konzept, wie auch die curricularen und
didaktischen Grundlagen – zumindest grob – auszutesten. Auch bei
geeigneten „Stellenbestzungen“ macht es Sinn, die „Vital-Impulse“ der
Bewerber (vorab) zu kennen. … Wenn ihr mögt, machen wir euch gern mit dem „Selbst-Testen“ –
zumindest in den Grundlagen – vertraut. … PS: Auf einer „Tabelle“ mit den Werten „K1 – bis K11“ testen bisher nur
wenige Genossenschaften oberhalb eines Wertes von „K5/K6“. Erst ab „K6“
haben Genossenschaften einen positiven Einfluss auf einen „Kooperativen
Wandel“ oder verfügen über hinreichend „Cooperative Intelligenz“, um die
erwünschten Vorteile aus „Gemeinschaftshandeln“ zu erfahren und
„auszustrahlen“. …. Die Quantenphysik würde von einem „Kooperativen Feld“ sprechen.
Solche „Felder“ sind sozusagen eine Art „Sammelbecken“ für diejenigen
Menschen, die ähnlich „schwingen“. Man kann sich mit solchen „Feldern“ bewusst
verbinden und sich quasi aus dem „Mainstream-Konkurrenz-Feld“ lösen, um
stabiler. ganzheitlich „Kurs auf
Kooperation“ zu halten. … „Klare“ (kooperative) Gedanken/Absichten werden jetzt benötigt. … Aber noch ist das „Konkurrenz-Feld“ recht stabil …. Wir haben Zweifel, ob „Gedanken“ wirklich so eigenständig sind, wie wir
annehmen. … Es lohnt sich wirklich, mal etwas intensiver eure Gedanken zu
beobachten. Dann werdet ihr überrascht sein, was sich so alles
„ungefragt“ einschleicht und vorgibt, euer „Eigen“ zu sein.. … Die Bedeutung des „Mainstream-Bewusstseins“ sollte nicht
unterschätzt werden, vor allem wenn man anerkennt, dass unser Gehirn nicht
„denkt“, sondern lediglich „Software“ verarbeitet. … Und genau um diese „Software“ geht es. … Wo steht der „Sender“, wer/was erstellt diese Software, warum
„docken“ wir dort und nicht woanders an? Solche und ähnliche Fragen haben viel mit den jetzt benötigten
„Coop-Impulsen“ zu tun. … ·
Je höher unsere
„Grund-Schwingung“, umso geringer ist der Einfluss der (Mainstream)
„Konkurrenz-Denke“! Testet einfach selbst! Dann könnt ihr gut erkennen: ·
Ob die menschliche Souveränität
steigt oder fällt. Mehr Cooperative Intelligenz (CI) bedeutet stets
auch: Mehr
Souveränität (für alle)! Information: Wer über „Corna-Hintergründe“ (und deren Folgen) mehr erfahren möchte, der sollte sich z.B. über die Initiative
„Außerparlamentarischer Untersuchungsausschuss“ informieren (www.acu2020.de) Vital-Impulse-Tests – Coop-Impulse-Tests - Klarheits-Test: Wege zu mehr Souveränität jedes Menschen! |
Redaktion: Fachgruppen Vital-Impulse-Test – Coop-Impulse-Test
- Klarheits-Test im IWC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts-
Cooperation für angewandte Quantenphysik) |
Im Bereich Coop-Impulse-Test kooperieren wir
mit dem MMWCoopGo Bundesverband der Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft
e.V. |
23.7.20
Die Kooperations-Gesellschaft basiert auf Bewusstseins-Erhöhung
Unsere Tests
zeigen: Der Bewusstseins-Wandel verstärkt sich kontinuierlich. Dadurch wird
zugleich der „Kooperative Wandel“
gestärkt. Mehr und mehr Menschen verlassen ihre bisherige „Opfer-Rolle“
und fordern ihre Souveränität zurück. Unsere Tests zeigen übereinstimmend: Wir
befinden uns auf dem Weg zu einer Kooperations-Gesellschaft. Das ist genau
das, was unsere Wirtschaft jetzt dringend benötigt. Besonders junge Menschen
gehen verstärkt zum „Konkurrenz-System“ auf Distanz … Testen Sie einfach
selbst! |
Selbst-Tests –
Wege zu mehr eigener Souveränität |
Frage: Ihr habt in einem euerer letzten Beiträge zu einer interessanten Frage
Stellung genommen und dabei den Begriff „Wandel-Virus“ benutzt. Als
wir das in Verbindung mit „Corona“ lasen, waren wir zunächst etwas irritiert.
Wir waren wohl noch zu sehr in der „Berichterstattung der Massenmedien“
verfangen. Bisher haben wir unsere „harten“ Diskussionen darauf begrenzt,
woher der Virus kommt, ob er medizinisch gefährlich ist, und wie man sich am
besten davor schützt. … Ihr habt Recht: Immer hatten wir irgendwie ein „Scheiß-Gefühl“. … Als wir dann noch lasen, dass ihr den „Virus“ als Impuls für eine „Stille
Revolution“ definiertet, hatten wir zum ersten Male eine rege Diskussion
(vielleicht die spannendste, die wir je hatten) bei der es engagiert und
kreativ zuging. Es kam so etwas wie eine neue Perspektive auf. Wir bildeten
spontan AGs zu Themen wie: Kooperative Startups, Vernetzung von Startups,
zukunftsfähige Wirtschaft, usw. … Wir waren erstaunt, dass recht deutlich auf Distanz zur Konkurrenzwirtschaft
gegangen und die „Corona-Zwangspause“ tatschlich als neue Chance gesehen
wurde. … So gesehen, gefällt uns sogar der wohl von euch geprägte Begriff „Wandel-Virus“,
denn ohne eine solche Auszeit – wie auch immer verursacht – wäre ein Umdenken
wohl nicht so schnell und so tiefgreifend in die Öffentlichkeit, vor allem
die Wirtschaft gekommen. Habt ihr auch einige Vorschläge, wie es nun weitergehen
sollte/könnte/müsste – auf dem Weg zu einer Kooperationsgesellschaft? … |
FragestellerIn:
Studenten einer Business-School |
Antwort: – Auszug - Wenn ihr mehr über den Zusammenhang wissen wollt, wie der (schwingungsmäßige)
Unterschied zwischen einer Konkurrenzwirtschaft und einer
Kooperationswirtschaft aussieht bzw. sich bemerkbar macht, empfehlen wir
unseren „Coop-Impulse-Test“. Aufbauend auf den Grundelementen des „Vital-Impulse-Testing“
haben wir inzwischen auch ermittelt, wie sich eine „Umgebung“ (Energie-Feld)
z.B. ein Unternehmen (seine Außen- und Innenbeziehungen) entwickelt, wenn ein
Wechsel von vom „Konkurrenz-Denken“ zu mehr „Kooperations-Denken“
erfolgt. Vereinfacht gesagt, bedeutet Konkurrenz-Denken, dass ein relativ
niedriger „Schwingungswert“ besteht. … In der von uns entwickelten „Werteskala“ zwischen K1 und K11
repräsentiert das gesamte Thema „Konkurrenz“ Werte von K1-K4. Die diesen
Werten zugeordneten „Werteelemente“ sind geprägt von Themen wie z.B. „Angst“,
„Sorge“, „Gefühlskälte“, „Verlangen“. … Wir nennen sie die „Unteren Coop-Stufen“, was eigentlich
korrekter bedeutet: ·
„Mehr oder weniger „Konkurrenz-stabilisierend“. K5 ist sozusagen eine Art „Übergangsstufe“. Ab hier findet: ·
Keine „Stabilisierung“
der „Konkurrenz-Gesellschaft“ mehr statt. Erst ab K6 entwickeln sich sozusagen partiell „Konkurrenz-Wandlungs-Potenziale“.
… Wir wollen das hier nicht weiter vertiefen. … Man kann statt „Energie-Schwingung“ auch das Wort „Bewusstsein“
verwenden, denn im eigentlichen Sinne bedeutet ein Wandel von einer „Konkurrenz-Gesellschaft“
zu einer „Kooperations-Gesellschaft“ auch einen „Wandel des
Bewusstseins“. … Vereinfacht gesagt: ·
Der Übergang von
einer Konkurrenz-Gesellschaft zu einer Kooperations-Gesellschaft ist ohne
einen Bewusstseinswandel nicht möglich. Dieser Bewusstseinswandel ist die Grundlage für eine
Kooperations-Gesellschaft. Deshalb kann auch gesagt werden: ·
Die
Kooperations-Gesellschaft folgt dem Bewusstseinswandel. Umgekehrt wird/kann nicht funktionieren. Wenn wir von einem „Wandel-Virus“ sprechen oder von einer „Stillen Revolution“,
dann hat bei vielen Menschen eine Art „Wandel im Bewusstsein“
stattgefunden. … Mittels unserer „Vital-Impulse-Testings“ (V-I-T) können wir das gut
nachvollziehen. Die „Schwingungs- bzw. Vital-Werte“ sind in unserer Gesellschaft
(beginnend etwas 3 Monaten seit dem Erscheinen von „Corona“) kontinuierlich
angestiegen. Dies ist zwar ein gesamtgesellschaftliches Phänomen, kann
jedoch besonders im Bereich Wirtschaft wahrgenommen werden. … Wir haben bisher keine abschließenden Erklärungen für diesen –
deutlichen – Schwingungs-Anstieg. Wichtiger ist hier, zu erkennen, dass die „Corona-Zeit“
wesentlich dazu beigetragen hat, sozusagen ursächlich war. … Wir werden oft gefragt, ob die (vermutliche) Gesamt-Dauer der „Corona-Zeit“
etwas mit der Intensität des kooperativen Wandels zu tun haben könnte?
Wir vermuten: Eher ja. … Bewusstseinsforscher „prognostizieren“, dass ein: ·
Begonnener Bewusstseins-Wandel
nicht mehr beendet oder gar umgekehrt werden kann. Jedoch lässt sich die „Veränderungs-Dynamik“ abbremsen. … Insider wissen, wie problematisch für (wichtige) „Entscheider“ in
Politik, Wirtschaft, Gesellschaft ein „Bewusstseins-Wandel“ (und somit auch
der einhergehende „Kooperative Wandel“) ist. Diese Entscheider werden sich
einiges einfallen lassen, um diesen Wandel solange wie möglich hinauszuzögern.
… Um das Hinauszögern nur möglichst geringfügig eintreten zu lassen, kommt
es jetzt darauf an, die „Bilder“ (mit hoher Sog-Kraft) von einer neuen
Kooperations-Gesellschaft deutlich und zeitnah entstehen zu lassen. … Wir werden oft gefragt, ob die Gründung von neuen Genossenschaften den
Wandel zu einer Kooperations-Gesellschaft beschleunigt? Wir sind dazu etwas „gespalten“ und relativieren gern: ·
Aus Sicht der „Konkurrenz-Stabilisierer“
können Genossenschaften auch als „Wandel-Bremsen“ genutzt werden ·
Aus Sicht der „Kooperations-Befürwortet“
können Genossen-schaften aber auch als „Wandel-Turbos“ genutzt werden. Um Genossenschaften vor „Missbrauch“ zu schützen, sollte relativ
zeitnah (spätestens im Gründungs-Stadium) eine Art „Werte-Diskussion“
geführt werden und entsprechende satzungsmäßige Festlegungen erfolgen.
Eine der Satzung „vorgelagerte“ Präambel könnte deutlich machen, worum
es bei der Gründung – auch wirtschafts- und gesellschaftspolitisch – vor allem
geht. … Und „JA“, Genossenschaften sind derzeit wohl (noch) die
wichtigste Rechtsform, um eine Kooperations-Gesellschaft zeitnah
aufzubauen. … Wer z.B. den „Coop-Impulse-Test“ nutzt, kann recht genau erkennen, ob
sich die Gründung (und natürlich auch das folgende Handeln) in Richtung Kooperations-Gesellschaft
bewegt, oder noch nicht. … ·
Testet einfach
selbst! – Dann kann man gut erkennen, ob Souveränität ihren Weg geht. … Information: ·
Wer über „Corna-Problem-Informationen“
(und deren Folgen) mehr erfahren möchte, der sollte sich z.B. über die
Initiative „Außerparlamentarischer Untersuchungsausschuss“ informieren (www.acu2020.de) Vital-Impulse-Tests – Coop-Impulse-Tests - Klarheits-Test: Wege zur eigenen Souveränität |
Redaktion: Fachgruppen Vital-Impulse-Test – Coop-Impulse-Test
- Klarheits-Test im IWC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts-
Cooperation für angewandte Quantenphysik) |
Im Bereich Coop-Impulse-Test kooperieren wir
mit dem MMWCoopGo Bundesverband der Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft
e.V. |
Benötigen Genossenschaften jetzt eine wirksame Interessenvertretung?!
*Wer vertritt wirklich die Genossenschafts-Interesssen?* GenoGo-Dialoge * Kooperativer Wan...

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*MitUnternehmer – So werden Genos attraktiv* MitUnternehmer-Dialoge ...