Unsere Blogs

Hier präsentieren wir eine Auswahl von Blogs aus den Fachgruppen des MMW-Bundesverbandes. Wir möchten besonders auf die "Dialog-Form" einiger Fachgruppen hinweisen. Wichtig an dieser Form: Das Gespräch mit der "Praxis". Natürlich sind auch die "Theoretiker" herzlich zum Dialog eingeladen. ... (Koordination und Redaktion: Gerd K. Schaumann)

31.1.21

Absicht oder Planung - Worin liegt der Unterschied bei "Unternehmens-Konzepten?"

 

 

 

Frage:

In unserer Uni-AG ist kürzlich ein erheblicher „Streit“ aufgetreten. Mehrere Kommilitonen weigerten sich konsequent, über „Unternehmensplanung“ eine Klausur zu schreiben. Sie begründeten dies damit, dass so etwas „überholte Methoden“ seien, auf die sie sich erst gar nicht einlassen wollten. Sie nannten es „Alte Wirtschafts-Ideologie“. Ihre Argumente fanden jedoch mehr Zustimmung als gedacht…

Wie seht Ihr solche Entwicklungen?  

Antwort

Eine interessante Entwicklung. Wir haben mit der Methode „Unter-nehmens-Planung“ – in der bisher gepflegten Form – ebenfalls „Probleme“. Das begründen wir insbesondere wie folgt:

·       Planungsprozesse sind sehr stark „vergangenheitsbezogen“, obwohl es auf den ersten Blick nicht so aussieht.

Müssen sie auch sein, weil der intelligenteste Verstand stets nur bekannte (bewusste und unbewusste) Informationen verarbeitet. Auch sofern er meint, „Zukunftsentwicklungen“ einbeziehen zu können, ist dies nicht wirklich der Fall. Wir müssen erkennen, daß unser Verstand ein sehr guter „Prozessor“ ist.

·       Aber ein Prozessor benötigt stets exzellente „Software“.

Und genau darin liegt das „Problem“. Der Verstand kann sich dazu zwar „Näherungswerte“ „ausdenken“, aber dies sind stets Annahmen, die wiederum durch „Erfahrungen“ (also vergangenheitsbezogen) beeinflusst werden. Man sollte z.B. „alte Glaubensmuster“ oder „Präferenzen“ nicht unterschätzen.

Die Neurowissenschaft hat sich weitgehend von der Annahme verabschiedet, dass unser Gehirn „denken“ kann. Es verarbeitet stets bekannt Informationen, kann also nicht das tun, was wir von ihm erwarten:

·       „Zukunftsentwicklungen“ wirklich zu erkennen. …

Was heißt nun „Absicht“?

Nennen wir es vielleicht deutlicher so:

·       Die „Zukunft“ – in unserem gewählten Interesse - bewusst (neu) zu gestalten.

Deutlicher würde man sagen:

Absicht schafft „Realität“ – Planung integriert (vermeintliche) „Realität“….

Während wir uns bei „Planung“ im Bereich der (sog.) „alten Energie“ befinden, ist „Absicht“ ein Instrument der (sog.) „neuen Energie“. …

Bertold Brecht hat das „Phänomen Planung“ bereits zu seiner Zeit treffend umschrieben: 

·       Mach nur einen Plan; dann mache einen weiteren. – Stimmen tun sie beide nicht.

Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen:

·       Wir sagen nicht, auf „Planung“ komplett zu verzichten!

Sie macht durchaus Sinn, z.B. sich konzentriert mit (möglichen) „Ist-Soll-Entwicklungen“ zu beschäftigen und die potenziellen Beziehungen zu den Unternehmens-Ressourcen zu erkennen.

Jetzt erkennt man auch den Grund für „Marketing“:

·       Marketing heißt – vereinfacht gesagt – „Markt machen“.

Das heißt eigentlich:

·       Wir wissen nicht, wie sich „Unternehmens-Entscheidungen“ auswirken, deshalb müssen wir mit „Phantasie nachjustieren“.

„Absicht“ ist ein „Instrument“ der „neuen Energie“. Wir beginnen (unsere) Zukunft bewusst (neu) zu gestalten.

Hinweis:

Auf das Thema „Absicht“ werden wir an anderen Stellen separat eingehen. Wir überschreiten damit die Methoden der „alten Energie“ und beginnen die modernen „Gestaltungs-Werkzeuge“ der „neuen Energie“ zu integrieren. Man kann es auch so ausdrücken:

·       „Absicht“ wirkt „quantenhaft“ – Planung ist „linear“.

·       „Absicht“ schafft (neue) „Wirklichkeit“ – Planung modifiziert das Bestehende bzw. Bekannte.  

  

Redaktion: AG „Coop-FAQ“ im IWMC QuantenInstitut  Kontakt:  info@quanteninstitut.de                Hinweis: Fragen sind ggf. redaktionell  gekürzt, ohne jedoch den Inhalt zu verändern.

In Fragen der Kooperation werden wir beraten vom SmartCoop Forschungsinstitut (SVFI) des Bundesverbandes MMW e.V. (Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft)

 

25.1.21

Genossenschaften - Die Unterschiede können erheblich sein ...

  


 

Frage:

 

Ich kenne viele Menschen, die Mitglied einer Genossenschaft sind oder waren. Das war für meine Beteiligung an der Gründung einer Genossenschaft sehr wichtig. Nicht etwa, dass ich „euphorische“ Antworten bekam (das war eher selten der Fall!), aber ich wusste recht genau, worauf ich mich einließ, selbst Geno-Gründer zu werden. …

Der absolute „Clou“ war jedoch, als ich einen Mitarbeiter einer Genossenschaftsbank fragte, was der Unterschied zwischen einer „Bank“ und einer „Genossenschaftsbank“ sei? „Da gibt es keinen“ … Und als ich ihn fragte, ob ich für unsere Genossenschaft ein Konto eröffnen könnte, stellte er mi die Frage: „ Warum nehmen Sie keine GmbH“ …

Mir geht es nicht um solche Aussagen, obwohl auch die etwas „seltsam“ für einen Genossenschafts-Bank-Angestellten finde, mir geht es eher um meine Erfahrung und wie meine Kommilitonen darauf reagierten. Ich erinnere mich, wie darauf ein wahrscheinlicher Mit-Gründer reagierte. Seine überzeugende Antwort war:

„Wer ein Unternehmen gründen will, muss genau wissen, was, wie und warum er etwas tut, denn schließlich muss man bereit sein, Kooperation – nach innen und außen - zu „lieben“. Zunächst haben alle gelacht, aber bald wurde uns deutlich, was er damit meinte. Sinngemäß meinte er, dass mit der Unternehmensform auch eine menschliche Grundhaltung zu Ausdruck käme. Entweder man denke und handele wirklich im „Miteinander“ oder man tue nur so. Klar, dass für uns Genossenschaft heißt, nach innen und außen als „Wir“ zu denken und zu handeln“. Anderen Kommilitonen, die eine GmbH gründen, ist es eigentlich (fast) egal, wie und womit sie erfolgreich sind, Hauptsache, der „Laden“ läuft und den „GmbH-Eigentümern“ geht es gut. …Leider finden wir auch in vielen Genossenschaften diese „GmbH“-Mentalität“, dass es egal ist, wie das Klima ist, was man verkauft und wo man einkauft. …      

 

Antwort

 

Eure Erfahrungen waren wichtig. Ja, eine Genossenschaft ist anders als eine GmbH (sollte es zumindest sein) und Ja, eine Genossenschaft ist noch lange keine wirkliche Kooperation, auch wenn man das meinen könnte. …

Deswegen halten wir den „genossenschaftlichen Findungsprozess“ für sehr wichtig. Die potenziellen Teilnehmer an der Gründung müssen synchron sein in ihrer (kooperativen) „Erwartungshaltung“. Das betrifft sowohl den zwischenmenschlichen Aspekt nach innen, wie auch den nach außen. „Kooperations-Kultur“ kann nicht dabei enden, nur zu sehen, dass es der (eigenen) Gruppe „gut geht“. Es sollte auch eine Rolle spielen, womit man sein „Geld verdient“ (z.B. Zukunftsfähigkeit). Wichtig ist auch, z.B. zu definieren, wie die Beziehung „Genossenschaft-Kundschaft“ gesehen wird. …

Wir bezeichnen alle – aber auch wirklich alle – menschlichen Beziehungen, (nach innen und außen) sozusagen als „kooperatives Netzwerk“. Und dieses Netzwerk solle eine hohe kooperative Gesamt-Qualität haben. Nehmen wir dazu einige Beispiele:

·       Nach welchen Kriterien wählt man Produkte und Lieferanten aus?

·       Wie berät man Kunden?

·       Wie sieht das „Beschwerde-Management“ aus?

·       Was umfasst der Begriff „Weiterbildung“ (fachlich und zwischenmenschlich)

·       Was bedeutet der Begriff „Kooperations-Unternehmen“ und wo liegt der Unterschied zu einem „Konkurrenz-Unternehmen“? usw.

Natürlich ist es in einem (noch) ganz überwiegend „konkurrenzbezogenem“ Umfeld nicht einfach, eine „Kooperations-Kultur“ durchgängig erfolgreich zu halten. Manche Genossenschaften „knicken“ leicht ein und machen dafür den Wettbewerbsdruck verantwortlich, wie z.B. Banken. Die Frage ist erlaubt:

·       Ist das Absicht oder Unfähigkeit, einen „kooperativen Sonderweg“ intelligent zu kommunizieren?

Statt mittels „Kooperation“ bewusst zu „werben“, passt man sich eher in Richtung „Konkurrenz“ an, obwohl man weiß, dass „Kooperation“ eindeutig der „Zukunfts-Trend“ ist

Wer ist dafür verantwortlich?

Die Vorstände, die Aufsichtsräte, die Verbände oder die Politik?

Seien Sie nicht enttäuscht, wenn wir diese nicht an 1.Stelle verantwortlich sehen.

Aus unserer Sicht sind die Mitglieder (selbst) verantwortlich, denn die Ließen/lassen zu, was geschah und noch immer geschieht….

 Es geht bei Kooperation immer auch darum, (ganzheitliche) „Selbst-Verantwortung“ zu sehen. Kooperation ohne Selbstverantwortung ist kaum denkbar, kann eigentlich auch  nicht (wirklich) funktionieren.

Fazit:

Kooperation ist eben nicht nur einfach das „Gegenteil“ von Konkurrenz. Kooperation ist/hat eine gänzlich andere Qualität, übernimmt stets Verantwortung für das Ganze und fragt deshalb:

·       „Ist das zukunftsfähiger Teil einer Gesellschaft, in der ich/wir wirklich gern leben möchte/n?“ – jetzt und zukünftig?

 

Redaktion: AG „CoopSpirit“ im IWMC QuantenInstitut  Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Hinweis: Fragen sind - redaktionell ggf. gekürzt - ohne den Inhalt zu verändern.

Unsere Partner in Sachen Kooperation: SmartCoop ForschungsInstitut des Bundesverbandes MMW (Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V.)

 

23.1.21

Freier Wille in Kooperationen - Widerspruch oder Chance?

 



Frage:

 

Wir haben im Rahmen der Gründung unserer Genossenschaft intensiv über das Thema gesprochen, ob das kontinuierliche Mitwirken in einer Gruppe, letztlich den freien Willen jedes Einzelnen begrenzt oder sogar begrenzen muss?  Anpassung ist aber auch nicht das, was wir uns für die Entfaltung unseres Lebens vorgestellt haben. Gibt es diesen Widerspruch? Wenn ja, wie kann man mit ihm umgehen, oder sollten wir eher eine andere Rechtsform finden? Wir haben festgestellt, dass dieses Thema bisher kaum jemanden zu interessieren schien. Wir halten es jedoch für sehr grundlegend. Überall redet man – oberflächlich – nur von Kooperations-Vorteilen. Nachteile werden wohl lieber ausgeklammert. Das wird jedoch mit „Jung-Gründern“ nicht machen können! …

 

Antwort

 

Wir freuen uns, dass Ihr dieses – durchaus „heikle“ Thema - recht offen angesprochen habt. Je mehr und eher Menschen wie Ihr, beginnen sich „kritisch-konstruktiv“ mit Kooperations-Strukturen auseinanderzusetzen, (dazu gehören z.B. auch Vereine oder Religionsgemeinschaften), umso eher und mehr werden sich solche Strukturen verändern. Ihr seht, wie wichtig es z.B. ist, Kooperationswissenschaften an Hochschulen und Universitäten einzuführen. Wir prognostizieren, dass die große Mehrheit von Gründern, sich dieser Thematik nicht vor, sondern – leider – erst nach der Gründung bewusst werden. Deshalb sagen wir auch, dass das „Stadium Vorgründung“ wichtiger ist als die Gründung selbst. Wir sehen den „Freien Willen“ als eine wesentlich Grundlage im gesamten System dessen, was wir die „Spielregeln des Lebens“ bezeichnen würden. Deutet sich damit die Frage an:

·       Als wer kooperiere ich?

Halte ich mich z.B. für einen „Spiel-Gestalter“, für (lediglich) einen „Mit-Spieler“ oder für einen „Spiel-Ball“ im Leben anderer?

Wir vertreten die Auffassung, dass:

·       „Opfer-Rollen“ besonders in Kooperationen eigentlich fehl am Platz sind.

Dieser Auffassung wird jedoch vehement widersprochen von „Anhängern der Konkurrenz-Idee“. Eigentlich nachvollziehbar, wie sollte sich auch sonst „Über- und Unterordnung“ rechtfertigen lassen? Wer sich genauer mit den Thesen z.B. von Religionsgemeinschaften oder Sozialbewegungen befasst, findet mehr oder weniger deutlich, Hinweise auf die „Spiel-Ball-Theorie“ (es gibt „Opfer-Rollen und darauf muss man „Rücksicht“ nehmen“).

Wir neigen eher dazu, diese Haltung als eine Art „Kontroll-Spiel“ zu sehen. …

Wer die Entstehung der Idee „Genossenschaften“ in Deutschland (vor über 200 Jahren“) näher betrachtet, erkennt sogar in Genossenschaften viel „Spielball-Theorie“. …

Deswegen ist es enorm wichtig, wenn (besonders junge Menschen, wie Ihr) sich mit solchen Fragen auseinandersetzen. …

Wer „wahre“ Kooperation meint, sollte anerkennen, dass der „Freie Wille“ nicht aufgrund einer Kooperation schwindet oder deutlich miniert wird, sondern sich eher sogar (konstruktiv) entfalten wird. …

·       Wird es deshalb zwei Formen von Genossenschaften geben, die einen mit der „Sozial-Idee“ und die anderen mit der „Selbst-Entfaltungs- und Selbstgestaltungs-Idee“?  

Durchaus möglich, zumindest in der Übergangszeit, die wir als „Zeit der kooperativen Bewusstseinsentfaltung“ bezeichnen würden.

Man sollte jedoch nicht damit beginnen, sich wechselseitig als das „bessere Genossenschafts-Projekt“ zu beurteilen, vielleicht sogar zu kritisieren. Euer Weg ist der angemessenere, indem Ihr offen und transparent solche Themen untereinander intensiv besprecht. …

Gern nimmt man (bisher) Rechtsanwälte, Steuerberater oder Genossenschaftsberater zur Gründung hinzu. Das ist für eine Optimierung der Wirtschaftsprozesse durchaus angemessen. Selten wird jedoch jemand hinzugezogen, der so etwas wie „Gruppen-Bildungs-Optimierung“ einbringt. Das wäre eher eine Art „Kooperations-Coaching“.

Nehmen wir zur Verdeutlichung ein (profanes) Beispiel, die Gestaltung der Satzung einer Genossenschaft. …

Dort belässt man es bei dem, was das Gesetz vorgibt, z.B. die Bildung eines Vorstandes und Aufsichtsrates. Nicht weiter umschrieben werden deren „Human-Kompetenzen“. Wer sich dazu dann noch die sog. AGOs (Geschäftsordnungen) ansieht, wird wenig „Problembewusstsein“ in Bezug auf Eure Fragestellung finden. Warum eigentlich nicht so etwas wie eine „Ordnung zum kooperativen Selbstverständnis“ und eine Rückbindung davon an die Arbeit der Gremien, „satzungsmäßig“ regeln?

Unser Fazit:

·       Wer immer nur andere „kopiert“, wird kaum selbst ein Original.

Und genau darum geht es:

·       Genossenschaften, ohne ein Bewusstsein für „Kooperative Intelligenz“ (bereits im Gründungsstadium) werden eher „Angst“ vor „Freiem Willen“ haben, statt ihn als Chance und Herausforderung zu begreifen. …

Wer in wirklich „Kooperatives Menschen-Bild“ meint, muss nicht nur mit „Freiem Willen“ zurechtkommen wollen, sondern ihn förmlich (bereits im Gründungs-Stadium) „herausfordern“.

Erfolg wäre dann eigentlich „unvermeidlich“. …

 

Redaktion: AG „Coop-FAQ“ im IWMC QuantenInstitut  Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Hinweis: Fragen sind - redaktionell ggf. gekürzt - ohne den Inhalt zu verändern.

Unsere Partner in Sachen Kooperation: SmartCoop ForschungsInstitut des Bundesverbandes MMW (Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V.)

 

18.1.21

Kooperationswissenschaften und Kooperationswirtschaft – DIE historische Chance für Universitäten und Hochschulen.

 


 

 

Frage:

 

Wir würden gern Kooperationswirtschaft studieren. Geht aber nicht, wird nicht angeboten. Auch für Kooperationswissenschaften gibt es keine Studienangebote. In einer Zeit, in der bereits das Wort „Kooperativer Wandel“ zum Alltagvokabular vieler – besonders junger – Menschen zählt, ist es schon merkwürdig, daß Universitäten bzw. Hochschulen nicht diese „historische“ Chance nutzen. Statt- dessen „konkurriert“ man lieber untereinander und „tüncht“ irgendwie das „Alte“ mit anderen „Farben“. … Das ist eigentlich nicht wirklich „zukunftsfähig“ ….

 

Antwort

 

Wir wissen von unserem Kooperations-Partner, dem Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschaftswirtschaft e.V.), dass bereits 2016 die damalige Präsidentin der Kultusministerkonferenz positiv auf eine Initiative von MMW positv regierte:

·         („Ich stimme Ihnen zu, dass die Stärkung der Kooperations- ein zeitgemäßer, begrüßenswerter Ansatz ist, zu dem auch die Hochschulen einen Beitrag leisten können).

Sie verweist natürlich auf die Hochschul-Autonomie. … Dennoch führt sie deutlich aus:

·         „Ich werde jedoch veranlassen, dass Ihr Schreiben den für das Hochschulewsen zuständigen Ressorts der Länder zur Einbeziehung in die dortigen Überlegungen zur Hochschulentwicklung übermittelt wird“.

Deutlicher kann man kaum mehr sein ….

Was mag es sein, dass so „Offensichtliches“ bisher nicht von den „wissenschafts-Betrieben“ aufgegriffen und zu einer „historischen“ Chance genutzt wurde? …

Wir erkennen eine Art „Kooperative Zeitenwende“ – und wer diese nicht nutzt, den könnte das Leben „bestrafen“ …

Unser Hinweis:

·         Wenn Euch etwas wirklich wichtig ist im Leben ist, dann solltet Ihr bereits damit beginnen, die feste ABSICHT zu formulieren und die Bilder des Neuen „lebendig“ werden lassen. …

Übrigens, so geht das, was zunehmend mehr Menschen nutzen, um etwas in „Erscheinung“ zu bringen.

·         Die Quantenphysiker nennen es den „Beobachter-Effekt“; der „Placebo-Effekt“ erklärt sich ähnlich …

 

Redaktion: AG „Coop-FAQ“ im IWMC QuantenInstitut  Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Hinweis: Fragen sind - redaktionell ggf. gekürzt - ohne den Inhalt zu verändern.

Unsere Partner in Sachen Kooperation: SmartCoop ForschungsInstitut des Bundesverbandes MMW der Cooperations- u. Genosenschaftswirtschaft e.V.

15.1.21

„Kooperativer Wandel“ – nachhaltig oder vorübergehend?


 

Frage:

 

Was macht euch so sicher, dass es zu einem Kooperativen Wandel kommt?

 

Antwort

 

Weil der Bewusstseins-Wandel – der stetig intensiver wird - der „Taktgeber“ für den „Kooperativen Wandel“ ist. Wesentliches Merkmal des Bewusstseinswandels ist das Prinzip „Gemeinschaft“.    

 

 

Redaktion: AG „Coop-FAQ“ im IWMC QuantenInstitut

Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Hinweis: Fragen sind - redaktionell ggf. gekürzt -  ohne den Inhalt zu verändern.

Benötigen Genossenschaften jetzt eine wirksame Interessenvertretung?!

*Wer vertritt wirklich die Genossenschafts-Interesssen?*   GenoGo-Dialoge     * Kooperativer Wan...