Unsere Blogs

Hier präsentieren wir eine Auswahl von Blogs aus den Fachgruppen des MMW-Bundesverbandes. Wir möchten besonders auf die "Dialog-Form" einiger Fachgruppen hinweisen. Wichtig an dieser Form: Das Gespräch mit der "Praxis". Natürlich sind auch die "Theoretiker" herzlich zum Dialog eingeladen. ... (Koordination und Redaktion: Gerd K. Schaumann)

31.7.20

„Stillste Revolution“ pro „Kooperative Evolution“ – Geht das?

 

Die etwas andere Sicht zu „Corona“: Wer hätte gedacht, dass es einer „Pandemie“ gelingen könnte, als „Stillste Revolution“ bezeichnet zu werden. Bisher verband man mit dem Begriff „Revolution“ eher „Aufstand“, „Widerstand“ und Gewalt. Man war sich nicht sicher, ob am Ende der „Revolution“ tatsächlich das eintrat, auf das die Menschen ursprünglich gehofft hatten. Meist wurde lediglich „Machthaber“ gegen „Machthaber“ ausgetauscht. Die wahren Interessen der Menschen traten letztlich nicht wirklich in Erscheinung. Dies könnte jetzt anders sein, denn es scheint so etwas zu geben, was man als „kooperative Evolution“ bezeichnen könnte. Nicht irgendwelche „Größen“ definieren die Zukunft, sondern es sind diesmal viele Menschen, die relativ unverbunden, etwa gleiche Ziele eint: Ein Leben in Gemeinschaft, mit nachhaltiger Verantwortung für das Ganze. Jetzt kommt es darauf an, zeitnah die Bilder einer „Kooperations-Gesellschaft“ in Erscheinung zu bringen, sozusagen eine „Kooperative Evolution“ zu gestalten. Gibt es dazu Vorbilder? Nicht unbedingt. Aber der Körper jedes Menschen zeigt recht deutlich, wie „Kooperative Intelligenz“ wirkt und was sie zu leisten vermag ...

CoopGo = WirKraft in Bewegung

Frage:

Bereits während unserer Studienzeit haben wir uns entschlossen, einen Arbeitskreis „Neue Unternehmensberater“ zu bilden. Wir sind entschlossen, unseren Schwerpunkt auf „Kooperationen“ zu legen. Leider gibt es dazu erst wenig Grundlagen. Die Inhalte unserer Vorlesungen, wie auch sonstige AGs an der Uni sind dafür wenig zu nutzen. …

Deshalb haben wir ein Netzwerk gebildet und qualifizieren uns sozusagen „autodidaktisch“. In unserem letzten „Netzwerk-Meeting“ haben wir auch über die Folgen von „Corona“ diskutiert. Das Ergebnis war für uns irgendwie überraschend. Zusammengefasst könnte man sagen: „Corona war die stillste Revolution“, die es je gab. „Corona“ – so unsere Prognose – wird aber wohl auch die „nachhaltigste Evolution“ auslösen, wie man jetzt bereits zum Teil erkennt. Und das Besondere daran: „Diese Evolution ist eindeutig kooperativ“ – nicht nur, aber vor allem in der Wirtschaft.   

Deckt sich das mit euren Erkenntnissen?

Danke - euer MailCoaching mit dem Tenor „Re-Start oder Neu-Start“. Es hat unsere Diskussionen sehr „befruchtet“ …

FragestellerIn: AK Junge Unternehmensberater

Antwort:

Ja, wir können den Grundtenor eurer Erfahrungen durchaus nachvollziehen. Auch die „Coop-Impulse-Test“ zeigen deutliche Schwingungserhöhungen, beginnend etwa nach 5 Wochen sei man über „Corona“ berichtete. …

Wir wollen hier auch nicht weiter auf die diversen (und kontroversen) Informationen aus den verschiedensten Medien eingehen, weil es jetzt eher darum geht, mit diesen Entwicklungen intelligent umzugehen, sozusagen, eine „neue Zukunft“ (kooperativ) zu gestalten. …

Damit meinen wir vor allem, dass Kooperation jetzt offen als „Vergleichsmaßstab“ zur Konkurrenz-Gesellschaft diskutiert wird. …

Viele Menschen ahnen, dass dieser „Corona-Stopp“ eine notwendige Pause war, um kritisch auf die bisherigen Entwicklungen zu schauen. Besonders Jugendliche können sich „weiter so“ im Konkurrenz-System einfach nicht mehr vorstellen. Das wirkt „ansteckend“ auf viele Diskussionen, die in der Verwandtschaft und den Freundeskreises der Jungen Generation geführt wurden. …

Themen, die den Sinn des Lebens und den Zweck von Wirtschaft berühren, werden zunehmend mit „Ganzheitlichkeit“, „Nachhaltigkeit“, „Gesundheit“, etc. verbunden. …

Während man noch vor wenigen Wochen eher nach einem - unbedingten – „weiter so“ strebte, wird inzwischen deutlich angeschaut:

·       Wie genau diese „Fortsetzung“ (nicht nur im Wirtschaftsbereich) aussehen soll bzw. kann. ….

Dabei scheint es auch keine Rolle zu spielen, ob oder wie die politischen Institutionen (Parteien, Regierung) reagieren, man beginnt einfach eigenständig neue Ideen zu entwickeln und für Startup-Projekte „Mitmacher“ zu suchen, die man meist auch findet. …

Dies wäre eigentlich eine Chance, den seit langem relativ „evolutionsgebremsten“ Genossenschaftssektor mit mehr „kooperativer Intelligenz“ auszurüsten und „fit für die Zukunft“ zu machen. …

Doch in den (genossenschafts-) verbandlichen Organisationen scheint man nicht begriffen zu haben, was wirklich geschieht, welche Chance sich – in wirklich kooperativer Hinsicht – gerade jetzt eröffnet. Dort tritt man jedoch eher auf der Stelle und bemüht sich darum, den staatlichen „Konkurrenz-Ideen“ (auf Genossenschaften projiziert) gerecht zu werden. Vor allem der genossenschaftliche Bankensektor stellt sich als „Wandel-Bremse“ dar. Eigentlich höchste Zeit, für diesen Sektor ein separates „Banken-Genossenschafts-Gesetz“ zu schaffen. Danach könnten sich viel eher wirkliche kooperative Innovationen ins Genossenschaftsgesetz integrieren lassen. …

Aber auch Tendenzen in Genossenschaftssektor, die „Masse mit Klasse“ verwechseln, sind eher skeptisch anzusehen. Es mag möglich sein, „Familien-Themen“ (Erbecht, Steuern sparen, u.ä.) mittels Genossenschafts-Strukturen zu lösen. Dies bringt aber wenig für die Entwicklung einer „Kooperations-Gesellschaft“, denn diese bedarf vor allem Lösungen, die nach außen wirken, zur Entstehung neuer nachhaltiger) Wirtschaftsstrukturen führen müssen, die dem Lebensbedarf aller Menschen dienen . …

An „Familien-Themen-Genossenschaften“ wird sehr gut deutlich, was es heißt Selbst-Verantwortung ganzheitlich zu ignorieren oder auf den eigenen Aktionskreis zu begrenzen. …

Legal mag so etwas zwar sein, aber ob es auch (kooperativ) „legitim“ ist? Diese Sichtweise entspricht ganz offensichtlich nicht den Interessen der Jungen Generation. Sie kann auch nicht - aus Sicht der „Kooperativen Intelligenz“ – als „zukunftsfähig“ bezeichnet werden. …

Als das wohl effizienteste und effektivste „Kooperations-System“ kann man unseren Körper sehen. Alle Organe und Billionen (!) Zellen sind sich zu jeder Zeit der Interessen des Ganzen bewusst und handeln – genial  - sogar ohne (offen erkennbares) „Management und Führung“.

Aus „Quantensicht“ könnte man sagen:

·       „Der Beobachter“ ist für das Ergebnis „verantwortlich“, das sich zeigt. …

„Beobachten“ Mitglieder einer Genossenschaft nur ihre individuellen „Vorteile“, werden auch nur diese bewirkt. Werden die „Vorteile“ von Vielen, vielleicht sogar des Ganzen gesehen, können auch nur diese in „Erscheinung“ treten.

Man kann also durchaus sagen:

·       „Familien-Spar-Genossenschaften“ sind wenig geeignet, um einen „kooperativen Wandel“ zu befördern.

·       Eher geschieht sogar das Gegenteil davon. …

Auch wenn es anders beabsichtigt sein sollte, wird daraus – aufgrund dieses „Beobachter-Effekts“ – niemals ein positiver „Impuls“ für einen „kooperativen Wandel“.

·       So gesehen könnte man durchaus von einer – wenn auch unbewussten – Stabilisierung der Konkurrenz-Gesellschaft sprechen. …  

Daraus abgeleitet, könnte eine Grundfrage zur Beurteilung eines  „CoopGo-Prüfungs-Level“ etwa so lauten:

·       Sind Kooperations-Einheiten (auch – aber nicht nur – Genossenschaften) geeignet, einen „Kooperativen Mehrwert“ – zunächst für die Teilnehmer – aber dann zugleich auch für die Gesellschaft zu erzeugen?  

Der „Coop-Impulse-Test“ kann dazu – zumindest ergänzend - durchaus weitere gesicherte Erkenntnis erbringen. …

Eine „Familien-Spar-Gemeinschaft“ (als Genossenschaft definiert) testet z.B. eher unterhalb der „Zone“, die „Coop-Impulse“ bewirkt, während eine Genossenschaft, die gemeinschaftlich Vorteile für sich (und zugleich das wirtschaftliche Umfeld) erzeugt, relativ hohe „Coop-Impulse“ bewirkt.

Der Grund dafür:

·       Die Motive für Gründung und Betrieb sind bei der „Familien-Spar-Genossenschaft“ eher bewahrend, abgrenzend, individualisiert definiert, ignorieren meist sogar das Ganze.

·       Die Motive der (ganzheitlichen) Wirtschafts-Genossenschaft bewirken quasi das Gegenteil. Sie sind gemeinschaftsbezogen, öffnen sich nach außen und sehen recht bewusst ihre Verantwortung für das Ganze  

Wenn ihr also überlegt, euere berufliche Zukunft (Unternehmensberatung) mit dem Anspruch auf mehr „Kooperative Intelligenz“ (Verantwortung) zu verbinden, solltet ihr auch eine klare Vorstellung darüber entwickeln, auf welche „Außen-Wirkung“ sich euer (Beratungs-)Handeln beziehen sollte.

Unternehmensberater, Steuerberater, Rechtsanwälte, etc., mit der Zusatzqualifikation „Genossenschaftsberatung“, sind in der Tat jetzt wichtig, um den „Kooperativen Wandel“ zu gestalten. Aber es nützt wenig, wenn diese lediglich dazu beitragen, dass neu gegründete Genossenschaften – bewusst oder unbewusst – dem (alten) System des „Konkurrenz-Denkens“ lediglich als Alibi dienen. …

Nutzt die Chance dieser „Stillsten Revolution“, die es je gab und beginnt bewusst damit, eine faszinierende „kooperative Evolution“ einzuleiten.

·       Seid „DIE“ Neuen Unternehmensberater, die jetzt dringend für einen nachhaltigen „Kooperativen Wandel“ benötigt werden!

PS:

Euer Beitrag hat seinen besonderen „Charme“. Wenn ihr mögt, können wir den „Dialog“ gern fortsetzen …             

Ein Hinweis:

·       Formuliert jetzt „klare kooperative Absichten“ für eine „Kooperations-Gesellschaft“ und unterstützt dann mit Leidenschaft dessen zeitnahe Umsetzung!

   

Wir alle haben JETZT die Wahl !

 „Konkurrierenden Chaos“  oder „Cooperative Intelligenz“

 

„CoopGo-Dialoge“

(MMWCoopGo Bundesverband der Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V.)

Hinweis: Wir behalten uns vor, Fragen – zwecks besserer Lesbarkeit – redaktionell anzupassen.

info@menschen-machen-wirtschaft.de

In Fragen der Quantenphysik kooperieren wir mit dem IWMC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation info@quanteninstitut.de  

28.7.20

Nicht jede Genossenschaft fördert den „Kooperativen Wandel“ …

 

Man kann – vereinfacht – sagen: Zunehmendes Bewusstsein fördert die Bereitschaft und Fähigkeit zu mehr Kooperation. Bewusstsein ist eine „Schwingungs-Energie“, die man „messen“ kann. Der „Coop-Impulse-Test“ gibt Auskunft, über das „Kooperative Wandlungs-Potenzial“, das man auch als „Cooperative Intelligenz (CJ) bezeichnen kann. Man kann z.B. die „Felder“ von Institutionen (Unternehmen, Genossenschaften, etc.) insgesamt „testen“ oder auch „partiell“, wie z.B. einzelne Aktionen und Situationen. Das „Gesamt-Betriebsklima“ ist z.B. ein „Teil-Feld“ mit recht großer Wirkung auf das „Unternehmens-Gesamt-Feld“. Aber auch die Beziehungen zu Kunden, Lieferanten, Art und Form von Werbung und Marketing, etc. gehen in die Beurteilung ein. Letztlich kann auch recht genau ermittelt werden, ob z.B. eine Genossenschaft eher einen Beitrag zur „Konkurrenz-Stabilisierung“ oder eher einen Beitrag zum „Kooperativen Wandel“ leistet. Gleiches gilt wohl auch für Genossenschafts-Verbände oder Verbände für Genossenschaftsmitglieder, wie z.B. die „Igenos-Organisation“. …          

Testen Sie einfach selbst!

Selbst-Tests – Wege zu mehr eigener Souveränität

Frage:

Danke zunächst für eure Hinweise, dass „Genossenschaft nicht gleich Genossenschaft“ ist. Wir haben uns viele Genossenschaften näher angesehen und konnten nicht unbedingt eine „Faszination“ für einen „Kooperativen Wandel“ daran erkennen. Ihr habt durchaus Recht, dass Genossenschaften „zwei Herren“ dienen können: Alibi-Funktion für das schwächelnde Konkurrenz-System oder Grundlage für eine neue Kooperations-Gesellschaft. Man muss genau hinschauen. Genossenschaftsverbände scheint das irgendwie egal zu sein. … Nicht egal ist es den Mitgliedern in Genossenschaften. … Aber für die gibt es wohl keinen Verband?...

Kann man mit euren Tests (Coop-Impulse oder Vital-Impulse) die Unterschiede erkennen? …

Warum „testet“ ihr nicht einfach alle Genossenschaften und veröffentlicht dann diese Werte? Wir sind sicher, das würde viel Lebendigkeit in die „Landschaft“ der Genossenschaften und deren Verbände bringen. …

Wenn ihr uns das „Testen“ beibringt, wollen wir uns gern daran beteiligen.

Und eine Frage in eigener Sache:

Könnten wir auch den Beitrag unserer Business-School „ertesten“, z.B. wie hoch deren Anteil für „Konkurrenz-Stabilisierung“ oder „Kooperations-Entwicklung“ ist?

Vielleicht erläutert ihr auch noch kurz die Bedeutung des „Klarheits-Tests“ – für wen „Klarheit“ und warum? Reicht der Coop-Impulse-Test dazu nicht aus?

FragestellerIn:  Studenten einer Business-School

Antwort: – Auszug -

Wir wissen, dass wir uns nicht bei allen Genossenschaften Sympathien einholen. Aber darum sollte es jetzt auch nicht gehen. Genossenschaften sind derzeit die einzige (vorhandene) Struktur, in der bereits jetzt gute Schritte in Richtung „Kooperativer Wandel“ zu gehen sind. …

Dennoch bedarf es vermutlich weiterer, neuer Strukturen. Die Idee einer „Kooperations-Gesellschaft (KoopG)“ hat es bereits gegeben. Sie ist jedoch (noch) nicht realisiert worden. Wer im Internet „googlet“ wird sicherlich noch „fündig“ werden. …

Hier nur zur Erinnerung:

Gern verdrängt wird, dass Genossenschaften in ihrer Ursprungsphase vor ca. 200 Jahren in Deutschland, durchaus „politischen Rückenwind“ aus der damaligen (konservativen) Politik bekamen. Die aufstrebende Arbeiterbewegung zu „bremsen“ spielt dabei keine untergeordnete Rolle. Das hat man inzwischen gern vergessen. ….

Auch die Phase der NS-Zeit hatte ihren besonderen „Geno-Charme“, vor allem die „Anbiederung“ der Verbände. Es lohnt sich das Buch „Die Überwältigung“ von Herrn Kaltenborn zu  lesen. Irgendwie hat man den Eindruck, dass – zumindest im Westen – keine wirkliche Aufarbeitung dieser dunklen Epoche erfolgte. „Verdrängung“ und „Anpassung“ wären wohl die aussagekräftigeren Begriffe. …

Wir wollen das nicht kritisieren, lediglich feststellen, dass „Genossenschaftspolitik“ selten als „Besonderheit“, sozusagen als ein „besonderer“ oder „eigenständiger“  Weg – im Interesse der Kooperation - gesehen wurde. Anpassung und Einpassung in das jeweils bestehende System, kann – zumindest in Deutschland – recht deutlich nachvollzogen werden. Das gilt auch für die Verbände. Das staatlich „gelenkte“ Prüfungssystem sorgt auch heute noch elegant dafür, dass wenig „Grenzüberschreitung“ z.B. in Richtung eines „kooperativen Systemwandels“ erfolgen konnte bzw. bis heute erfolgt ist. …

Auch die „Genossenschaftsforschung“ in Form von „Genossenschafts-Instituten“ verfolgte eher „Anpassungs-Optimierung“. Eine wirkliche Öffnung in Richtung einer Kooperations-Gesellschaft ist bisher nicht zu erkennen. …

Aus dieser Sicht ist es durchaus nicht von der Hand zu weisen, Genossenschaften eher als „konkurrenzbezogene Systemstabilisierung“ zu sehen. …

Die  „Coop-Impulse-Tests“ bestätigen diese Annahme ganz überwiegend. …

Seit etwa 10 Jahren scheint sich diese „Anpassungs-Strategie“ jedoch aufzulockern. Besonders junge Menschen „experimentieren“ mittels genossenschaftlicher Strukturen, einen kooperativen Wandel anzubahnen. Sie denken und lernen international, sind offen für neue Experimente, denken und handeln beweglich und ganzheitlich, verbinden vor allem Strukturen mit Werten. Selbstverantwortung, Selbstverwaltung, Vernetzung, Nachhaltigkeit u.ä. sind für diese jungen Menschen keine „Floskeln“, sondern feste innere Überzeugung, sozusagen „Lebensprogramm“. …

Sie nutzen die Digitalisierung und verkörpern nach innen und außen eine respektable (kooperative) Lebenskonformität. …

Die Coop-Impulse-Tests bestätigen das mittels – konstant - recht hoher „Schwingungswerte“. …

Es lässt sich durchaus erkennen, dass der eigentliche „Kooperative Wandel“ aus eben dieser Neuen Generation erfolgen wird. ….

Auch hier gilt:

·       Die „Corona-Folge-Effekte“ haben dazu beigetragen, dass eher von einem „genossenschaftlichen Neu-Start“ statt „Re-Start“ zu sprechen wäre.

Werden das die (alten) Verbände nachvollziehen wollen bzw. können oder bedarf auch hierfür neuer Überlegungen und Entscheidungen?

Euren Hinweis, mittels dem „Coop-Impulse-Tests“ sozusagen alle Genossenschaften im Hinblick auf ihre „Kooperations-Gesellschafts-Fähigkeiten“ zu „testen“ und diese Werte öffentlich zugänglich zu machen, halten wir inzwischen für durchaus überlegenswert. Bisher haben wir uns entschieden, lediglich solche Genossenschaften – bei Bedarf – mitzuteilen, die positive „Coop-Impulse“ testeten, also solche Impulse, die für einen „Kooperativen Wandel“ interessant (bedeutsam) sind. …

Die Zeit scheint gekommen, diese Position – Stück für Stück – aufzugeben, um eine öffentliche Diskussion über die „Funktion von Genossenschaften“ für einen „Kooperativen (Gesellschafts-) Wandel“ zu beginnen. …

Nehmen wir zur Verdeutlichung zwei Beispiele:

·       Die Gründung einer Genossenschaft, um Vermögen zu sichern oder Steuern zu sparen (sofern das überhaupt förderwirtschaftlich möglich ist), testet eher „konkurrenz-konform“.

Der Grund: Die „Vital-Impulse“ basieren auf niedrigen „Schwingungs-Werten“, wie z.B. „Angst“, „Kritik“ oder ähnlich. Ihnen fehlt ganz einfach das notwendige „Bewusstsein“ für „Gemeinschafts-Vorteile“.

·       Die Gründung einer Genossenschaft, um z.B. ein Netzwerk aufzubauen, das Menschen oder kleinere Unternehmen verbindet, um „lebensförderliche“ Produkte besser zu verkaufen, testet „kooperations-konform“.

Der Grund: Die „Vital-Impulse“ sind getragen von Werten wie z.B. „Freude“, „Gemeinsinn“, „lebenskonform“, etc..

An solchen Beispielen erkennt man recht deutlich den Zusammenhang zwischen „Vital-Impulse-Werten“ und „Coop-Impulse-Werten“. Man kann durchaus sagen, dass:

·       „Höhere Vital-Schwingungen“ auch zu besseren „Coop-Impulse-Werten“ führen.

Und ja, solche „Tests“ sind für Mitglieder von Genossenschaften oder „Neu-Gründer“ durchaus wichtige Indikatoren, um ihre eigenen (persönlichen) „Schwingungen“ im Auge zu behalten. Wer sich z.B. in einer „Struktur“ bewegt, wird zwangsläufig davon ausgehen müssen, dass dieses „Gruppen-Schwingungs-Feld“ auch die persönliche „Grundschwingung“ mehr befördert oder eben belastet, als man das bisher annahm.

Der „Klarheits-Test“ macht auch solche „unbewussten“ Einflüsse sichtbar. …

Eine „Wirtschaftsgemeinschaft“ mit einem „niedrigen Schwingungs-Level“ kann einfach nicht dazu dienen, „förderzweckkonform“ zu sein, sofern man bereit ist, z.B. Gesundheit, Betriebsklima, Arbeitsfreude oder ähnliche Werte als „Förderzwecke“ anzuerkennen. …

·       Geht es beim „Coop-Vital-Level“ auch um „Bewusstsein“?

Ja, natürlich, denn die menschlichen (Energie- ) „Schwingungen“ sind sozusagen das Bindeglied für mehr oder weniger „Bewusstheit“. …

Verkürzt kann man sagen:

·       Je höher der „Vital-Level“, umso mehr sind wir bewusst, führen wir ein Leben sozusagen auf „höherem Niveau“. …

Eine wichtiger Vorteil davon ist:

·       Wir nehmen einfach mehr bewusst wahr. Das Tages-Bewusstsein erhöht sich. Was bisher „unbemerkt“ ins „Unterbewusstsein“ rutschte, steht uns jetzt „bewusst“ zur Verfügung.

Eine wichtige Folge davon:

·       Unsere Entscheidungen haben eine „höhere Qualität“ – für uns selbst und das Ganze.

Bei der Konzeption eines neuen Studienganges kann es sicherlich förderlich sein, sowohl das Konzept, wie auch die curricularen und didaktischen Grundlagen – zumindest grob – auszutesten. Auch bei geeigneten „Stellenbestzungen“ macht es Sinn, die „Vital-Impulse“ der Bewerber (vorab) zu kennen. …

Wenn ihr mögt, machen wir euch gern mit dem „Selbst-Testen“ – zumindest in den Grundlagen – vertraut. …

 

PS:

Auf einer „Tabelle“ mit den Werten „K1 – bis K11“ testen bisher nur wenige Genossenschaften oberhalb eines Wertes von „K5/K6“. Erst ab „K6“ haben Genossenschaften einen positiven Einfluss auf einen „Kooperativen Wandel“ oder verfügen über hinreichend „Cooperative Intelligenz“, um die erwünschten Vorteile aus „Gemeinschaftshandeln“ zu erfahren und „auszustrahlen“. ….

Die Quantenphysik würde von einem „Kooperativen Feld“ sprechen. Solche „Felder“ sind sozusagen eine Art „Sammelbecken“ für diejenigen Menschen, die ähnlich „schwingen“. Man kann sich mit solchen „Feldern“ bewusst verbinden und sich quasi aus dem „Mainstream-Konkurrenz-Feld“ lösen, um stabiler. ganzheitlich  „Kurs auf Kooperation“ zu halten. …

„Klare“ (kooperative) Gedanken/Absichten werden jetzt benötigt. …

Aber noch ist das „Konkurrenz-Feld“ recht stabil ….

Wir haben Zweifel, ob „Gedanken“ wirklich so eigenständig sind, wie wir annehmen. …

Es lohnt sich wirklich, mal etwas intensiver eure Gedanken zu beobachten. Dann werdet ihr überrascht sein, was sich so alles „ungefragt“ einschleicht und vorgibt, euer „Eigen“ zu sein.. …

Die Bedeutung des „Mainstream-Bewusstseins“ sollte nicht unterschätzt werden, vor allem wenn man anerkennt, dass unser Gehirn nicht „denkt“, sondern lediglich „Software“ verarbeitet. …

Und genau um diese „Software“ geht es. …

Wo steht der „Sender“, wer/was erstellt diese Software, warum „docken“ wir dort und nicht woanders an?

Solche und ähnliche Fragen haben viel mit den jetzt benötigten „Coop-Impulsen“ zu tun. …

·       Je höher unsere „Grund-Schwingung“, umso geringer ist der Einfluss der (Mainstream) „Konkurrenz-Denke“!      

Testet einfach selbst! Dann könnt ihr gut erkennen:

·       Ob die menschliche Souveränität steigt oder fällt.

 

Mehr Cooperative Intelligenz (CI) bedeutet stets auch:                       Mehr Souveränität (für alle)!

Information:

Wer über „Corna-Hintergründe“ (und deren Folgen) mehr erfahren möchte,    der sollte sich z.B. über die Initiative „Außerparlamentarischer Untersuchungsausschuss“ informieren (www.acu2020.de)

 

Vital-Impulse-Tests – Coop-Impulse-Tests - Klarheits-Test:

Wege zu mehr Souveränität jedes Menschen!

 

Redaktion: Fachgruppen  Vital-Impulse-TestCoop-Impulse-Test -  Klarheits-Test im IWC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik)

Im Bereich Coop-Impulse-Test kooperieren wir mit dem MMWCoopGo Bundesverband der Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V.

23.7.20

Die Kooperations-Gesellschaft basiert auf Bewusstseins-Erhöhung

 

Unsere Tests zeigen: Der Bewusstseins-Wandel verstärkt sich kontinuierlich. Dadurch wird zugleich der „Kooperative Wandel“  gestärkt. Mehr und mehr Menschen verlassen ihre bisherige „Opfer-Rolle“ und fordern ihre Souveränität zurück. Unsere Tests zeigen übereinstimmend: Wir befinden uns auf dem Weg zu einer Kooperations-Gesellschaft. Das ist genau das, was unsere Wirtschaft jetzt dringend benötigt. Besonders junge Menschen gehen verstärkt zum „Konkurrenz-System“ auf Distanz …    

Testen Sie einfach selbst!

Selbst-Tests – Wege zu mehr eigener Souveränität

Frage:

Ihr habt in einem euerer letzten Beiträge zu einer interessanten Frage Stellung genommen und dabei den Begriff „Wandel-Virus“ benutzt. Als wir das in Verbindung mit „Corona“ lasen, waren wir zunächst etwas irritiert. Wir waren wohl noch zu sehr in der „Berichterstattung der Massenmedien“ verfangen. Bisher haben wir unsere „harten“ Diskussionen darauf begrenzt, woher der Virus kommt, ob er medizinisch gefährlich ist, und wie man sich am besten davor schützt. …

Ihr habt Recht: Immer hatten wir irgendwie ein „Scheiß-Gefühl“. …

Als wir dann noch lasen, dass ihr den „Virus“ als Impuls für eine „Stille Revolution“ definiertet, hatten wir zum ersten Male eine rege Diskussion (vielleicht die spannendste, die wir je hatten) bei der es engagiert und kreativ zuging. Es kam so etwas wie eine neue Perspektive auf. Wir bildeten spontan AGs zu Themen wie: Kooperative Startups, Vernetzung von Startups, zukunftsfähige Wirtschaft, usw. …

Wir waren erstaunt, dass recht deutlich auf Distanz zur Konkurrenzwirtschaft gegangen und die „Corona-Zwangspause“ tatschlich als neue Chance gesehen wurde. …

So gesehen, gefällt uns sogar der wohl von euch geprägte Begriff „Wandel-Virus“, denn ohne eine solche Auszeit – wie auch immer verursacht – wäre ein Umdenken wohl nicht so schnell und so tiefgreifend in die Öffentlichkeit, vor allem die Wirtschaft gekommen.

Habt ihr auch einige Vorschläge, wie es nun weitergehen sollte/könnte/müsste – auf dem Weg zu einer Kooperationsgesellschaft?

FragestellerIn:  Studenten einer Business-School

Antwort: – Auszug -

Wenn ihr mehr über den Zusammenhang wissen wollt, wie der (schwingungsmäßige) Unterschied zwischen einer Konkurrenzwirtschaft und einer Kooperationswirtschaft aussieht bzw. sich bemerkbar macht, empfehlen wir unseren „Coop-Impulse-Test“.

Aufbauend auf den Grundelementen des „Vital-Impulse-Testing“ haben wir inzwischen auch ermittelt, wie sich eine „Umgebung“ (Energie-Feld) z.B. ein Unternehmen (seine Außen- und Innenbeziehungen) entwickelt, wenn ein Wechsel von vom „Konkurrenz-Denken“ zu mehr „Kooperations-Denken“ erfolgt. Vereinfacht gesagt, bedeutet Konkurrenz-Denken, dass ein relativ niedriger „Schwingungswert“ besteht. …

In der von uns entwickelten „Werteskala“ zwischen K1 und K11 repräsentiert das gesamte Thema „Konkurrenz“ Werte von K1-K4. Die diesen Werten zugeordneten „Werteelemente“ sind geprägt von Themen wie z.B. „Angst“, „Sorge“, „Gefühlskälte“, „Verlangen“. …

Wir nennen sie die „Unteren Coop-Stufen“, was eigentlich korrekter bedeutet:  

·         „Mehr oder weniger „Konkurrenz-stabilisierend“.

K5 ist sozusagen eine Art „Übergangsstufe“. Ab hier findet:

·         Keine „Stabilisierung“ der „Konkurrenz-Gesellschaft“ mehr statt.

Erst ab K6 entwickeln sich sozusagen partiell „Konkurrenz-Wandlungs-Potenziale“. …

Wir wollen das hier nicht weiter vertiefen. …

Man kann statt „Energie-Schwingung“ auch das Wort „Bewusstsein“ verwenden, denn im eigentlichen Sinne bedeutet ein Wandel von einer „Konkurrenz-Gesellschaft“ zu einer „Kooperations-Gesellschaft“ auch einen „Wandel des Bewusstseins“. …

Vereinfacht gesagt:

·         Der Übergang von einer Konkurrenz-Gesellschaft zu einer Kooperations-Gesellschaft ist ohne einen Bewusstseinswandel nicht möglich.

Dieser Bewusstseinswandel ist die Grundlage für eine Kooperations-Gesellschaft.

Deshalb kann auch gesagt werden:

·         Die Kooperations-Gesellschaft folgt dem Bewusstseinswandel.

Umgekehrt wird/kann nicht funktionieren.

Wenn wir von einem „Wandel-Virus“ sprechen oder von einer „Stillen Revolution“, dann hat bei vielen Menschen eine Art „Wandel im Bewusstsein“ stattgefunden. …

Mittels unserer „Vital-Impulse-Testings“ (V-I-T) können wir das gut nachvollziehen. Die „Schwingungs- bzw. Vital-Werte“ sind in unserer Gesellschaft (beginnend etwas 3 Monaten seit dem Erscheinen von „Corona“) kontinuierlich angestiegen. Dies ist zwar ein gesamtgesellschaftliches Phänomen, kann jedoch besonders im Bereich Wirtschaft wahrgenommen werden. …

Wir haben bisher keine abschließenden Erklärungen für diesen – deutlichen – Schwingungs-Anstieg. Wichtiger ist hier, zu erkennen, dass die „Corona-Zeit“ wesentlich dazu beigetragen hat, sozusagen ursächlich war. …

Wir werden oft gefragt, ob die (vermutliche) Gesamt-Dauer der „Corona-Zeit“ etwas mit der Intensität des kooperativen Wandels zu tun haben könnte? Wir vermuten: Eher ja. …

Bewusstseinsforscher „prognostizieren“, dass ein:

·         Begonnener Bewusstseins-Wandel nicht mehr beendet oder gar umgekehrt werden kann.

Jedoch lässt sich die „Veränderungs-Dynamik“ abbremsen. …

Insider wissen, wie problematisch für (wichtige) „Entscheider“ in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft ein „Bewusstseins-Wandel“ (und somit auch der einhergehende „Kooperative Wandel“) ist. Diese Entscheider werden sich einiges einfallen lassen, um diesen Wandel solange wie möglich hinauszuzögern.

Um das Hinauszögern nur möglichst geringfügig eintreten zu lassen, kommt es jetzt darauf an, die „Bilder“ (mit hoher Sog-Kraft) von einer neuen Kooperations-Gesellschaft deutlich und zeitnah entstehen zu lassen. …

Wir werden oft gefragt, ob die Gründung von neuen Genossenschaften den Wandel zu einer Kooperations-Gesellschaft beschleunigt?

Wir sind dazu etwas „gespalten“ und relativieren gern:

·         Aus Sicht der „Konkurrenz-Stabilisierer“ können Genossenschaften auch als „Wandel-Bremsen“ genutzt werden

·         Aus Sicht der „Kooperations-Befürwortet“ können Genossen-schaften aber auch als „Wandel-Turbos“ genutzt werden.

Um Genossenschaften vor „Missbrauch“ zu schützen, sollte relativ zeitnah (spätestens im Gründungs-Stadium) eine Art „Werte-Diskussion“ geführt werden und entsprechende satzungsmäßige Festlegungen erfolgen. Eine der Satzung „vorgelagerte“ Präambel könnte deutlich machen, worum es bei der Gründung – auch wirtschafts- und gesellschaftspolitisch – vor allem geht. …

Und „JA“, Genossenschaften sind derzeit wohl (noch) die wichtigste Rechtsform, um eine Kooperations-Gesellschaft zeitnah aufzubauen. …

Wer z.B. den „Coop-Impulse-Test“ nutzt, kann recht genau erkennen, ob sich die Gründung (und natürlich auch das folgende Handeln) in Richtung Kooperations-Gesellschaft bewegt, oder noch nicht. …   

    

·         Testet einfach selbst! – Dann kann man gut erkennen, ob  Souveränität ihren Weg geht. …

 

Information:

·         Wer über „Corna-Problem-Informationen“ (und deren Folgen) mehr erfahren möchte, der sollte sich z.B. über die Initiative „Außerparlamentarischer Untersuchungsausschuss“ informieren             (www.acu2020.de)

 

Vital-Impulse-Tests – Coop-Impulse-Tests - Klarheits-Test:

Wege zur eigenen Souveränität

 

Redaktion: Fachgruppen  Vital-Impulse-TestCoop-Impulse-Test -  Klarheits-Test im IWC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik)

Im Bereich Coop-Impulse-Test kooperieren wir mit dem MMWCoopGo Bundesverband der Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V.

Benötigen Genossenschaften jetzt eine wirksame Interessenvertretung?!

*Wer vertritt wirklich die Genossenschafts-Interesssen?*   GenoGo-Dialoge     * Kooperativer Wan...