Württembergs „grünäugige“ Staats-Genossenschafts-Idee
Raiffeisen
hätte seine wahre Freude an solchen Ideen gehabt. Damals „schwächte“
Raiffeisen mit seiner staatsnahen Genossenschafts-Idee die aufkommende
Arbeiterbewegung. Dann arrangierten sich seine Nachfolger zügig mit dem
faschistischen Staat. Nach 1945 blieb alles beim Alten, vor allem die
„intelligente“ Staatsaufsicht in Verbindung mit einer Zwangsmitgliedschaft jeder
Genossenschaft in einem Prüfungsverband. Dass ausgerechnet eine von GRÜNEN
„geführte“ Landesregierung, den Raiffeisen noch „toppen“ könnte zeigt
zweierlei: Den Raiffeisen hat bis heute eigentlich niemand wirklich
verstanden und die EU-Länder wissen, warum sie sich von der Raiffeisen-Idee
fernhalten. … Also gut, wir
wissen jetzt wenigstens recht genau, was mit Genossenschaften geschehen könnte,
wenn diese „Grünen“ mit Macht im „Bund“ „spielen“ dürfen. … Wer hätte
gedacht, dass die derzeitig in Deutschland schon üppige „Staatsaufsicht“ bei
Genossenschaften noch mehr auszubauen wäre. Die Bundesratsinitiative
Baden-Württembergs zeigt, dass das und wie das geht. Der Begriff
„Staatsgenossenschaften“ ist durchaus erlaubt, wenn man sieht, wie fast jede
noch bestehende Form von „Selbstorganisation“ strikt unter „Staatsaufsicht“
genommen wird. Mensch Raiffeisen, das muss dich doch freuen! Während fast alle
Länder der EU stolz darauf sind, genau diese „Staatsaufsicht“ aus
Genossenschaften herauszuhalten, geht man in Deutschland noch einen Schritt
weiter und verschräft die bereits bestehende
„Staatsaufsicht“ zur quasi „Staatskontrolle“. Die vor einigen Jahren
gefeierte „Bürokratie-Erleichterung“ bei Genossenschaften wird nicht nur
zurückgenommen. Aus einem „Bürokratieabbau“ wird eine drastische
„Bürokratie-Verschärfung“: Jede Genossenschaft, egal was sie tut, , wie klein
sie ist, ob wirtschaftlich sozial oder kulturell motiviert, die Gründer
müssen sich bereits in der Gründung für ihre Aktivität „rechtfertigen“! Frankreich,
Italien, Spanien, usw., diese Länder sind stolz auf die Selbstorganisationsfreiheit
ihrer Genossen-schaften. Ihr Weg ist erfolgreich: Das Genossenschaftswesen in
diesen Ländern boomt. Anders in
Deutschland: Staatsaufsicht und Pflichtmitgliedschaft in staatlich
kontrollierten Prüfungsverbänden – also ganz im Sinne von Raiffeisen – haben bereits
jetzt das Gegenteil bewirkt: Der Genossenschafts-Sektor „dümpelt“ dahin. Es
lohnt sich wirklich, die „BR-Initiative“ von Württemberg genauer zu lesen.
Fast könnte man meinen, der „Raiffeisen“ habe persönlich „Schreibhilfe“
geleistet. … Nun denn: Der
Weg ist eigentlich klar. Deutschland verstößt jetzt noch weitergehender gegen
EU-Ideen. Das Ziel sollte es jetzt sein, die EU aufzufordern, endlich den
fatalen „Sonderweg“ (von Deutschland und Österreich) in Sachen
Genossenschaftsrecht zu beenden. Auch eine Verfassungsklage könnte Sinn
machen. Schade eigentlich, dass ausgerechnet die GRÜNEN auf mehr Staat, statt
mehr Selbstverantwortung der Menschen setzen. Das wird - besonders bei der
Jungen Generation – zu Recht viel Nachdenklichkeit bei den Bundes-Wahlen im
nächsten Jahr auslösen … |
GenoGenial – So
geht Zukunft |
Frage-Situation: Wir haben uns
eingehend mit Genossenschaften, weltweit und besonders in Europa und
Deutschland befasst. Wir haben vor allem auch in den Annalen von Raiffeisen
und Schulze-Delitzsch geblättert. Auch die Schriften von Wilhelm Kaltenborn
sind sehr aufschlussreich. Besonders die Zeit des Faschismus ist interessant.
Und das hat sich wirklich bis heute irgendwie fortgesetzt. Wenn man das alles
verdaut hat und das mit der heute erzählten Story über Herrn Raiffeisen
vergleicht, fällt nur eins ein: ·
Weg mit diesem
„Staatlichen Speichellecker“. Wir stellen
gern Interessenten entsprechende Belege zur Verfügung, aus denen sehr klar
wird, in welchem Sinne Raiffeisen wirklich gearbeitet hat. Jetzt wird uns
auch klar, warum man sich vor einer europäischen Vereinheitlichung des
Genossenschaftswesens in Deutschland scheut und warum in anderen EU-Ländern
man die „Nase“ rümpft, wenn jemand meint, mit „Raiffeisen“ punkten zu können.
… Wir hatten
ursprünglich gedacht, mit den in Deutschland bestehenden
Genossenschaftsinstituten zusammen zu arbeiten. Aber als wir erfuhren, dass
diese Institute von Raiffeisen-Banken finanziert werden, haben wir Abstand
davon genommen. Dort wird nur „stromlinienmäßig“ „geforscht“. Als wir im Net
recherchierten mit dem Begriff „GenoGenial“, sind wir auf eine Seite von
„Raiffeisen-Schüler-Genossenschaften“ gestoßen. Habt ihr damit etwa auch irgendwie?
… Bisher haben
wir wirklich gedacht, es ist gut, bei einer Raiffeisen-Bank ein Konto zu
haben. Das lässt sich sicherlich korrigieren. … Wenn das ganze
Genossenschafts-Paket in Deutschland immer noch im Raiffeisen-Hurra-Stil
läuft, können wir fast garantieren, dass sich kein „Nachwuchs“ für Genossenschaften
findet. Der Altersdurchschnitt der Raiffeisenbanken soll bereits zwischen 60
und 70 Jahre liegen. Es gibt wirklich einiges zu tun, um Genossenschaften
(wieder) für Studenten und Jugendliche attraktiv werden zu lassen. Soweit wir
wissen, will man das Genossenschaftgesetz noch „staattreuer“ machen. Warum
ausgerechnet ein Bundesland, in dem die Grünen regieren, auf einen solchen
Blödsinn kommt, bleibt uns ein Rätsel. Nach unserer
Meinung gibt es 3 Wege, um zu verhindern, dass Genossenschaften zur
Rettung des taumelnden Konkurrenz-Gebilde (Staat) benutzt werden: ·
Weg mit dem alten
Raiffeisen-Bild. Dazu müssen die Genossenschaftsinstitute an den Unis in den
allgemeinen Wissenschaftsbetrieb eingegliedert werden. Erst dann entsteht so
etwas wie Wissenschaftsfreiheit. ·
Hin zu einer neuen,
offenen, staatsfreien Genossenschafts-Idee bzw. Kooperations-Theorie. Auch
das geht recht einfach. Wenn es dazu in Deutschland keine Profs. mit
„Raiffeisen-Unbedenklichkeits-Bescheinungen“ geben sollte, holt man jemand
aus einem anderen EU-Land, z.B. Spanien. Frankreich oder Italien. ·
Einführung von
Studiengängen über Kooperationswissenschaft und Kooperationswirtschaft, denn
es bedarf dringend solchermaßen ausgebildete (gemeinschaftsorientierter
Führungspersonen oder Unternehmer. Auch wenn
diese Kritik euch wohl nicht ganz passt, solltet ihr sorgfältig abwägen, wo
ihr wirklich steht. Das ist wichtig für uns zu wissen, denn wir benötigen
jetzt unbedingte Klarheit, mit wem es sich überhaupt (noch) lohnt, offren zu
diskutieren. Das Ding mit „Raiffeisen“ hat uns rechtzeitig sensibilisiert. … |
FragestellerIn: Netzwerk „Kooperations-Gesellschaft““ |
Wandel-Impulse: Um es vorweg
zu nehmen: Das Thema „Raiffeisen“ ist aus unserer Sicht nicht von so großem
Interesse, wie ihr es hinstellt. Lasst es uns so ausdrücken: ·
Der Herr Raiffeisen war
damals sicherlich ein rechtschaffener „Gottes-Diener“. Und wenn ihr
bedenkt, was „im Namen irgendeines Gottes“ schon alles auf dieser Welt
angestellt wurde (und immer noch wird), dann war Herr „Raiffeisen“ auch nur
einer von Vielen, die darauf „angesprungen“ sind und immer noch „anzuspringen“
scheinen. … Nun kann man
die Geschichte immer wieder neu „erfinden“, aber sie ist dennoch
„Vergangenheit“. Also lasst den „armen Kerl“ sein, wie er war, wendet euch eher
engagiert der Entwicklung einer innovativen Kooperations-Zukunft zu. … Was macht euch
eigentlich sicher, dass nicht recht viel von diesem „alten Gottesbild“
sogar heute noch die Menschen „steuert“; subtil, aber wirksam. … Sogar der
Bundestag hat seine „Gottes-Dienste“. … Eines der
größten Missverständnisse liegt darin, dass man Menschen glauben gemacht hat,
sie müssten irgendeinem „Gott“ dienen. Das war schon immer ein „Kontroll-Spiel“
und dauert bis heute an. ANGST ist darin das eigentliche Thema. Und die
„Götter“ haben heute vielseitige, ablenkende Namen. Sie nennen sich: ·
„Regierungschefs“,
Konzern-Chefs, Arbeitgeber, Banken-Chefs oder sogar „Vorstände in
Groß-Genossenschaften, usw. Gern sehen
sich solche „Chefs“ (oder „Führer“) irgendwie als „kleine Götter“. Aber warum –
so sollte man sich fragen – funktionieren diese nette „Spiel um Macht und
Machtlosigkeit“ so gut und fast reibungslos? Vielleicht weil im tiefsten Inneren der
Menschen immer noch eine starke Angst vor „Ungewissheit“ besteht. Das hat damals
auch der Herr Raiffesien sicherlich erkannt. Darauf baute er seine damalige (genossenschaftliche) „Spielidee“
auf. … Aber was war
der eigentliche Grund, weshalb diese Idee funktionierte, bzw. nur
funktionieren konnte? Raiffeisen
formulierte es „unverdächtig“ so: ·
„Was der Einzelne
nicht schafft, schafft die Gemeinschaft“. Der Satz hört
sich zunächst recht gut an, deshalb wird er auch heute noch gern
„beklatscht“. Aber welches „Menschen-Bild“
steht dahinter? ·
Eine Opfer- oder
eine Gestalter-Rolle? Das „arme Ich“ oder ein kraftvolles „Ich“? Auch heute
leben die meisten Menschen mit der fixen Idee, in einer „Opfer-Rolle“ verankert
zu sein. Wer so
„tickt“, sucht immer einen „Gott über sich“ und ordnet sich i.d.R.
leicht unter. Sagt doch mal
einem Menschen den Satz: ·
„Auch du bist
göttlich“ und warte was dann
passiert. … Jetzt ahnt ihr: ·
Weshalb Wissenschaft
bis heute gern die „Quantenphysik“ unterschlägt. ·
Jetzt ahnt ihr auch,
warum die Kirchen so etwas nicht sagen. ·
Jetzt erkennt ihr,
wie gefährlich für Politik-Staat-Gesellschaft ein Bewusstseinswandel ist,
denn der wird auch das (alte) „Gottes-Bild“ bzw. das (alte) „Menschen-Bild“ gehörig „auf
den Kopf“ stellen. Es geht im
Kernbereich bei dem Bewusstseins-Wandel (und damit auch den „Kooperativen
Wandel“) besonders um die Frage: ·
WER oder WAS ist der Mensch wirklich? Wer dieser
Frage nachgeht, erkennt schnell: ·
Menschen sind keine
„Opfer“, auch wenn viele Menschen das noch immer glauben Die Nachwirkungen
sind immer noch zu erkennen. … Inzwischen
gibt es deutliche Hinweise, dass Menschen: ·
Sehr wohl alle
„Werkzeuge“ besitzen, um ihr eigenes Leben selbst erfolgreich in die
„Hand“ nehmen zu können. … Schon allein,
wenn man sich ernsthafter mit dem „Prinzip der Quantenverschränkung“
(Quantenphysik) befasst und dabei erfährt, dass eigentlich (auf Quantenebene)
„alles mit allem dauerhaft verbunden ist“. Wer das erkennt, wird die „Opferkarte“
gern zurückgeben. … So gesehen,
„predigte“ Herr „Raiffeisen“ – aus seiner Sicht angemessen - die „Opfer-Rolle“
der Menschen. Das steht jedoch konträr zu den neuen Erkenntnissen, dass: ·
Mit der Kraft der
Gedanken, verbunden mit klarer Absicht und festem Glauben an
das gewollte Ergebnis …. Menschen
enorme Leistungen zu vollbringen vermögen. Das deutet ein
fatales Ergebnis an: ·
Menschen, die Vertrauen
in ihre Fähigkeiten haben, werden Erfolg haben, während Menschen, die das
Gegenteil tun, also an sich zweifeln, auch den Misserfolg erfahren werden. Ob bewusst oder
unbewusst, das spielt keine Rolle: ·
Herr Raiffeisen hat
den Menschen nicht „gelehrt“, Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten zu
entwickeln. Eine solche „negative“
Lehre, eine Lehre, die den Menschen das Vertrauen zu sich selbst lehrt,
steht komplett im Gegensatz zu dem, was im Zentrum einer
Kooperations-Gesellschaft stehen sollte: ·
Selbstbewusste,
selbstverantwortliche, selbstorganisierende, souveräne, kreative und
zugleich freie Menschen. Vereinfacht
gesagt, würde das bedeuten: ·
Das Menschenbild des
Herr Raiffeisen passt wirklich nicht zu einem Menschenbild einer Kooperations-Gesellschaft! Wer nicht
bereit ist, das Menschenbild des Herrn Raiffeisen genauer zu prüfen,
ob es förderlich oder hinderlich für eine Kooperations-Gesellschaft ist,
läuft Gefahr, genau das zu unterstützen, was man eigentlich nicht will: ·
Die
Konkurrenz-Gesellschaft! Es geht hier
nicht um Kritik, denn das wäre nicht förderlich. Worum es vielmehr geht ist,
aus der Sicht eines aktualisierten Menschen-Bildes eine wissenschaftliche und
gesellschaftliche Diskussion in Gang zu bringen. Es muss
Klarheit herrschen darüber, was eine Kooperations-Gesellschaft oder
eine Konkurrenz-Gesellschaft befördert? Oder anders
gesagt: ·
Für eine
Kooperations-Gesellschaft ist es unabdingbar, dass Menschen aus dem „Opfer-Rollen-Spiel“
herauszutreten. Man könnte es
auch so formulieren: ·
Die Basis, sozusagen die
Legitimationsgrundlage für eine Konkurrenz-Gesellschaft, beginnt bei
einem „Menschen-Bild“, das darauf
basiert, dass Menschen als „unmündig, schutz- und hilfebedürftig, im weiteren
Sinne also als „abhängig“ gesehen werden. Kurzum die „Menschen“ – so
wird von Dritten definiert - bedürfen der Hilfe von sich als kompetent ausgebender
Strukturen, wie z.B. der Staat oder Verbände. ·
Ganz in der
Tradition von „Raiffeisen“ verhaftet, übernehmen auch andere Strukturen, wie
z.B. Genossenschaften (im alten Sinne) – wenn auch eher unbewusst - diese
Aufgaben. Der Schluss
ist zulässig, dass solche nach „Raiffeisen-Denke“ funktionierende
Genossenschaften, stets die Sympathie eines Staates haben, der kein
Interesse an wirklich mündigen Bürgern hat bzw. zu haben scheint. In dieses „Opfer-Rollen-Spiel“
haben sich bisher alle Parteien – früher oder später – selbst eingeklinkt. …
Ja, in eher nebensächlichen Dingen „spielt“ man (parteipolitische) „Unterschiede“,
aber in der Frage der „Opfer-Rollen“ sind sich wieder alle Parteien
einig in dem Grundverständnis: ·
„Menschen brauchen
„Führung“. Deshalb geben
wir ihnen diese. Jede Partei –
sonst würde sich dieses „Konkurrenz-System“ auch nicht mehr aufrechterhalten lassen
- sieht, mehr oder weniger die
Menschen als unmündige „Opfer“. Darum ist ein Bewusstseins-Wandel (bzw. ein
„Kooperativer Wandel) auch so gefährlich, denn dieser lässt einen völlig anderen Menschen in
Erscheinung treten: ·
Einen Menschen der
sich seiner wahren Potenziale und Stärken bewusst ist, der deshalb auch
seinen Freien Willen und seine Souveränität nachdrücklich einfordert. Erst wenn der Ruf
nach Freiheit und Souveränität lauter wird und/oder die Menschen dem Konkurrenz-System
mutig ihre „Gefolgschaft“ entziehen, können auch (wahre) Genossenschaften
entstehen. Das sind Genossenschaften, die sich selbstbewusst jeglicher Staatsaufsicht
(mit hohem Anpassungsdruck) entziehen. Sofern oder solange das nicht erfolgt,
wäre es angemessen, - neben Genossenschaften - auch auf andere Gemeinschafts-Strukturen
daraufhin anzusehen, ob diese mehr Souveränität, d.h. auch mehr Freiheit vom
Staat, ermöglichen. … So gesehen
könnte man auch durchaus sagen: ·
Es ist für
Genossenschaften von entscheidender Bedeutung, das neue Menschenbild zu
integrieren. Dazu wäre etwa
folgende Frage zu stellen: ·
Folgt jemand dem
„Raiffeisen-Prinzip“, sozusagen der „Mensch ist ein Opfer der Verhältnisse“, dann werden sich
darauf aufbauende Genossenschaften (unfreiwillig) als „Konkurrenz-System-Stabilisierer“
anbieten. ·
Folgt jemand nicht dem
„Raiffeisen-Prinzip“ sieht sozusagen die
Menschen als „kraftvolle Gestalter“ ihres Lebens, dann wird eine solche
Genossenschaft sich nicht als „Konkurrenz-Stabilisierer“ eigenen
und sich der Perspektive „Kooperations-Gesellschaft“ öffnen. So gesehen, hat
Herr Raiffeisen auch heute noch (s)eine Bedeutung, aber eine andere, als
von den „Nachfolgern“ gedacht: ·
Er fungiert wie eine
„Weiche“. Der „Zug“
fährt: ·
Mit dem
Raiffeisen-Konzept – weiter in Richtung „Alt-Land“ (Konkurrenz) oder er fährt: ·
Ohne dem
Raiffeisen-Konzept – nunmehr in Richtung „Neu-Land“ (Kooperation). Man könnte es
auch so formulieren: ·
Wer pro „Raiffeisen“
votiert, verlängert die „Opfer-Rollen-Spiele“ der Menschen. ·
Wer „Raiffeisen“
ignoriert, ignoriert auch die „Opfer-Rolle“ und, steuert dann in Richtung
„Kooperation“. Wir sind
sicher, ihr habt gute Kontakte in
Studentenbereiche, zu Hochschulen und Universitäten. Es bedarf jetzt
einer konsequenten wissenschaftlichen Orientierung in Richtung „Kooperations-Wissenschaft“
und „Kooperations-Wirtschaft“ (auf hohem Niveau). Klammert aber
bitte nicht voreilig komplett das „Raiffeisen-Konzept“ aus. Man sollte
es genauer kennen, um es offen thematisieren zu können.. Studienarbeiten
und Promotionen wären dazu recht hilfreich (aber bitte nicht von den „Genossenschafts-Instituten“
an diversen Universitäten, denn die werden z.B. von Banken aus dem „Raiffeisenbereich“
kräftig gesponsert.. …) Denn nur so
kann es gelingen, einer (bisher gern unverstandenen) „Ikone“ die
„Gefolgschaft“ zu entziehen … Uns scheint, im
Gegensatz zu vielen EU-Ländern, haben wir in Deutschland den Herrn
„Raiffeisen“ noch nicht wirklich begriffen. Die (fast)
unvermeidliche Folge: ·
In Ländern „ohne
Raiffeisen“ boomt der Genossenschafts-Sektor, was man für Deutschland – dem „Raiffeisen-Land“
- nun wirklich nicht erkennen kann. … Und wenn ihr
wollt: Gern geben wir
euch dazu einige weitere Anregungen … Bewussteins-Wandel ist der „Taktgeber“ für den „Kooperativen
Wandel |
Redaktion: Fachgruppe GenoGenial im MMWCoopGo
Bundesverband der Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V. Wir behalten uns – ausschließlich zum
besseren Verständnis – vor, Fragen stilistisch anzupassen. info@menschen-machen-wirtschaft.de |
Unsere
Experten für Querdenken und Quantenphysik: QuantenInstitut IWMC (Internationale Wissenschafts-u. MedienCooperation) info@quanteninstitut.de |
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