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Frage: |
In unserer Uni-AG ist kürzlich
ein erheblicher „Streit“ aufgetreten. Mehrere Kommilitonen weigerten sich
konsequent, über „Unternehmensplanung“ eine Klausur zu schreiben. Sie
begründeten dies damit, dass so etwas „überholte Methoden“ seien, auf die sie
sich erst gar nicht einlassen wollten. Sie nannten es „Alte
Wirtschafts-Ideologie“. Ihre Argumente fanden jedoch mehr Zustimmung als
gedacht… Wie seht Ihr solche
Entwicklungen? … |
Antwort |
Eine interessante Entwicklung. Wir haben mit der Methode „Unter-nehmens-Planung“
– in der bisher gepflegten Form – ebenfalls „Probleme“. Das begründen wir
insbesondere wie folgt: ·
Planungsprozesse
sind sehr stark „vergangenheitsbezogen“,
obwohl es auf den ersten Blick nicht so aussieht. Müssen sie auch sein, weil der intelligenteste Verstand stets nur bekannte (bewusste und unbewusste)
Informationen verarbeitet. Auch sofern er meint, „Zukunftsentwicklungen“
einbeziehen zu können, ist dies nicht wirklich der Fall. Wir müssen erkennen,
daß unser Verstand ein sehr guter „Prozessor“
ist. ·
Aber ein
Prozessor benötigt stets exzellente „Software“. Und genau darin liegt das „Problem“. Der Verstand kann sich dazu zwar
„Näherungswerte“ „ausdenken“, aber dies sind stets Annahmen, die wiederum
durch „Erfahrungen“ (also
vergangenheitsbezogen) beeinflusst werden. Man sollte z.B. „alte
Glaubensmuster“ oder „Präferenzen“ nicht unterschätzen. Die Neurowissenschaft hat
sich weitgehend von der Annahme verabschiedet, dass unser Gehirn „denken“
kann. Es verarbeitet stets bekannt Informationen, kann also nicht das tun,
was wir von ihm erwarten: ·
„Zukunftsentwicklungen“ wirklich zu erkennen. … Was heißt nun „Absicht“? Nennen wir es vielleicht deutlicher so: ·
Die „Zukunft“ –
in unserem gewählten Interesse - bewusst (neu) zu gestalten. Deutlicher würde man sagen: Absicht
schafft „Realität“ – Planung integriert (vermeintliche) „Realität“…. Während wir uns bei „Planung“ im Bereich der (sog.) „alten Energie“
befinden, ist „Absicht“ ein Instrument der (sog.) „neuen Energie“. … Bertold Brecht hat das
„Phänomen Planung“ bereits zu seiner Zeit treffend umschrieben: ·
Mach nur einen
Plan; dann mache einen weiteren. – Stimmen tun sie beide nicht. Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: ·
Wir sagen nicht, auf „Planung“ komplett zu verzichten! Sie macht durchaus Sinn, z.B. sich konzentriert mit (möglichen)
„Ist-Soll-Entwicklungen“ zu beschäftigen und die potenziellen Beziehungen zu
den Unternehmens-Ressourcen zu erkennen. Jetzt erkennt man auch den Grund für „Marketing“: ·
Marketing heißt – vereinfacht gesagt – „Markt machen“. Das heißt eigentlich: ·
Wir wissen
nicht, wie sich „Unternehmens-Entscheidungen“ auswirken, deshalb müssen wir
mit „Phantasie nachjustieren“. „Absicht“ ist ein „Instrument“ der „neuen Energie“. Wir beginnen
(unsere) Zukunft bewusst (neu) zu
gestalten. Hinweis: Auf das Thema „Absicht“ werden wir an anderen
Stellen separat eingehen. Wir überschreiten damit die Methoden der „alten Energie“ und beginnen die modernen „Gestaltungs-Werkzeuge“
der „neuen Energie“ zu
integrieren. Man kann es auch so ausdrücken: ·
„Absicht“ wirkt
„quantenhaft“ – Planung ist „linear“. ·
„Absicht“ schafft
(neue) „Wirklichkeit“ – Planung modifiziert das Bestehende bzw.
Bekannte. |
Redaktion: AG
„Coop-FAQ“ im IWMC QuantenInstitut
Kontakt: info@quanteninstitut.de Hinweis: Fragen sind ggf. redaktionell gekürzt, ohne jedoch den Inhalt zu verändern. |
In Fragen
der Kooperation werden wir beraten vom SmartCoop Forschungsinstitut (SVFI)
des Bundesverbandes MMW e.V. (Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) |
Willkommen auf der "BLOG-Informations-Seite" des Bundesverbandes MMWCoopGo der Cooperations- und Genossenschaftswirtschaft e.V.. Hier finden Sie lediglich eine Auswahl von Beiträgen aus speziellen "Fach-Blogs". Zu den "Fach-Blogs" gelangen Sie mittels der nebenstehenden "Link-Liste". Hinweis: Wir müssen nicht mit allen Beiträgen konform gehen. Wichtig ist: Die Beiträge befördern die Diskussion um den "Kooperativen Wandel".
Unsere Blogs
31.1.21
Absicht oder Planung - Worin liegt der Unterschied bei "Unternehmens-Konzepten?"
25.1.21
Genossenschaften - Die Unterschiede können erheblich sein ...
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Frage: |
Ich kenne viele Menschen, die
Mitglied einer Genossenschaft sind oder waren. Das war für meine Beteiligung
an der Gründung einer Genossenschaft sehr wichtig. Nicht etwa, dass ich „euphorische“
Antworten bekam (das war eher selten der Fall!), aber ich wusste recht genau,
worauf ich mich einließ, selbst Geno-Gründer zu werden. … Der absolute „Clou“ war jedoch,
als ich einen Mitarbeiter einer Genossenschaftsbank fragte, was der Unterschied
zwischen einer „Bank“ und einer „Genossenschaftsbank“ sei? „Da gibt es keinen“
… Und als ich ihn fragte, ob ich für unsere Genossenschaft ein Konto eröffnen
könnte, stellte er mi die Frage: „ Warum nehmen Sie keine GmbH“ … Mir geht es nicht um solche
Aussagen, obwohl auch die etwas „seltsam“ für einen
Genossenschafts-Bank-Angestellten finde, mir geht es eher um meine Erfahrung
und wie meine Kommilitonen darauf reagierten. Ich erinnere mich, wie darauf
ein wahrscheinlicher Mit-Gründer reagierte. Seine überzeugende Antwort war: „Wer ein Unternehmen gründen
will, muss genau wissen, was, wie und warum er etwas tut, denn schließlich
muss man bereit sein, Kooperation – nach innen und außen - zu „lieben“.
Zunächst haben alle gelacht, aber bald wurde uns deutlich, was er damit
meinte. Sinngemäß meinte er, dass mit der Unternehmensform auch eine
menschliche Grundhaltung zu Ausdruck käme. Entweder man denke und handele wirklich
im „Miteinander“ oder man tue nur so. Klar, dass für uns Genossenschaft heißt,
nach innen und außen als „Wir“ zu denken und zu handeln“. Anderen
Kommilitonen, die eine GmbH gründen, ist es eigentlich (fast) egal, wie und
womit sie erfolgreich sind, Hauptsache, der „Laden“ läuft und den „GmbH-Eigentümern“
geht es gut. …Leider finden wir auch in vielen Genossenschaften diese „GmbH“-Mentalität“,
dass es egal ist, wie das Klima ist, was man verkauft und wo man einkauft. … |
Antwort |
Eure
Erfahrungen waren wichtig. Ja, eine Genossenschaft ist anders als eine GmbH
(sollte es zumindest sein) und Ja, eine Genossenschaft ist noch lange keine
wirkliche Kooperation, auch wenn man das meinen könnte. … Deswegen
halten wir den „genossenschaftlichen Findungsprozess“ für sehr
wichtig. Die potenziellen Teilnehmer an der Gründung müssen synchron sein in
ihrer (kooperativen) „Erwartungshaltung“. Das betrifft sowohl den
zwischenmenschlichen Aspekt nach innen, wie auch den nach außen. „Kooperations-Kultur“
kann nicht dabei enden, nur zu sehen, dass es der (eigenen) Gruppe „gut geht“.
Es sollte auch eine Rolle spielen, womit man sein „Geld verdient“
(z.B. Zukunftsfähigkeit). Wichtig ist auch, z.B. zu definieren, wie die Beziehung
„Genossenschaft-Kundschaft“ gesehen wird. … Wir bezeichnen
alle – aber auch wirklich alle – menschlichen Beziehungen, (nach innen und
außen) sozusagen als „kooperatives Netzwerk“. Und dieses Netzwerk
solle eine hohe kooperative Gesamt-Qualität haben. Nehmen wir dazu
einige Beispiele: ·
Nach welchen
Kriterien wählt man Produkte und Lieferanten aus? ·
Wie berät man
Kunden? ·
Wie sieht das „Beschwerde-Management“
aus? ·
Was umfasst der Begriff
„Weiterbildung“ (fachlich und zwischenmenschlich) ·
Was bedeutet der
Begriff „Kooperations-Unternehmen“ und wo liegt der Unterschied zu einem „Konkurrenz-Unternehmen“?
usw. Natürlich ist
es in einem (noch) ganz überwiegend „konkurrenzbezogenem“ Umfeld nicht
einfach, eine „Kooperations-Kultur“ durchgängig erfolgreich zu halten.
Manche Genossenschaften „knicken“ leicht ein und machen dafür den Wettbewerbsdruck
verantwortlich, wie z.B. Banken. Die Frage ist erlaubt: ·
Ist das Absicht oder
Unfähigkeit, einen „kooperativen Sonderweg“ intelligent zu
kommunizieren? Statt mittels „Kooperation“
bewusst zu „werben“, passt man sich eher in Richtung „Konkurrenz“ an, obwohl
man weiß, dass „Kooperation“ eindeutig der „Zukunfts-Trend“ ist … Wer ist dafür
verantwortlich? Die Vorstände,
die Aufsichtsräte, die Verbände oder die Politik? Seien Sie
nicht enttäuscht, wenn wir diese nicht an 1.Stelle verantwortlich sehen. Aus unserer
Sicht sind die Mitglieder (selbst) verantwortlich, denn die Ließen/lassen zu,
was geschah und noch immer geschieht…. Es geht bei Kooperation immer auch darum, (ganzheitliche)
„Selbst-Verantwortung“ zu sehen. Kooperation ohne Selbstverantwortung ist
kaum denkbar, kann eigentlich auch nicht (wirklich) funktionieren. Fazit: Kooperation
ist eben nicht nur einfach das „Gegenteil“ von Konkurrenz. Kooperation
ist/hat eine gänzlich andere Qualität, übernimmt stets Verantwortung für das
Ganze und fragt deshalb: ·
„Ist das zukunftsfähiger
Teil einer Gesellschaft, in der ich/wir wirklich gern leben möchte/n?“ –
jetzt und zukünftig? |
Redaktion: AG
„CoopSpirit“ im IWMC QuantenInstitut
Kontakt: info@quanteninstitut.de Hinweis:
Fragen sind - redaktionell ggf. gekürzt - ohne den Inhalt zu verändern. |
Unsere
Partner in Sachen Kooperation: SmartCoop ForschungsInstitut des
Bundesverbandes MMW (Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V.) |
23.1.21
Freier Wille in Kooperationen - Widerspruch oder Chance?
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Frage: |
Wir haben im Rahmen der Gründung
unserer Genossenschaft intensiv über das Thema gesprochen, ob das
kontinuierliche Mitwirken in einer Gruppe, letztlich den freien Willen jedes
Einzelnen begrenzt oder sogar begrenzen muss?
Anpassung ist aber auch nicht das, was wir uns für die Entfaltung
unseres Lebens vorgestellt haben. Gibt es diesen Widerspruch? Wenn ja, wie
kann man mit ihm umgehen, oder sollten wir eher eine andere Rechtsform
finden? Wir haben festgestellt, dass dieses Thema bisher kaum jemanden zu interessieren
schien. Wir halten es jedoch für sehr grundlegend. Überall redet man –
oberflächlich – nur von Kooperations-Vorteilen. Nachteile werden wohl lieber
ausgeklammert. Das wird jedoch mit „Jung-Gründern“ nicht machen können! … |
Antwort |
Wir freuen
uns, dass Ihr dieses – durchaus „heikle“ Thema - recht offen angesprochen
habt. Je mehr und eher Menschen wie Ihr, beginnen sich „kritisch-konstruktiv“
mit Kooperations-Strukturen auseinanderzusetzen, (dazu gehören z.B. auch
Vereine oder Religionsgemeinschaften), umso eher und mehr werden sich solche
Strukturen verändern. Ihr seht, wie wichtig es z.B. ist, Kooperationswissenschaften
an Hochschulen und Universitäten einzuführen. Wir prognostizieren, dass
die große Mehrheit von Gründern, sich dieser Thematik nicht vor, sondern –
leider – erst nach der Gründung bewusst werden. Deshalb sagen wir auch, dass
das „Stadium Vorgründung“ wichtiger ist als die Gründung selbst. Wir
sehen den „Freien Willen“ als eine wesentlich Grundlage im gesamten
System dessen, was wir die „Spielregeln des Lebens“ bezeichnen würden.
Deutet sich damit die Frage an: ·
Als wer kooperiere
ich? Halte ich mich
z.B. für einen „Spiel-Gestalter“, für (lediglich) einen „Mit-Spieler“
oder für einen „Spiel-Ball“ im Leben anderer? Wir vertreten
die Auffassung, dass: ·
„Opfer-Rollen“
besonders in Kooperationen eigentlich fehl am Platz sind. … Dieser
Auffassung wird jedoch vehement widersprochen von „Anhängern der
Konkurrenz-Idee“. Eigentlich nachvollziehbar, wie sollte sich auch sonst „Über-
und Unterordnung“ rechtfertigen lassen? Wer sich genauer mit den Thesen
z.B. von Religionsgemeinschaften oder Sozialbewegungen befasst, findet mehr
oder weniger deutlich, Hinweise auf die „Spiel-Ball-Theorie“ (es gibt
„Opfer-Rollen und darauf muss man „Rücksicht“ nehmen“). Wir neigen
eher dazu, diese Haltung als eine Art „Kontroll-Spiel“ zu sehen. … Wer die
Entstehung der Idee „Genossenschaften“ in Deutschland (vor über 200 Jahren“)
näher betrachtet, erkennt sogar in Genossenschaften viel
„Spielball-Theorie“. … Deswegen ist
es enorm wichtig, wenn (besonders junge Menschen, wie Ihr) sich mit solchen
Fragen auseinandersetzen. … Wer „wahre“
Kooperation meint, sollte anerkennen, dass der „Freie Wille“ nicht
aufgrund einer Kooperation schwindet oder deutlich miniert wird, sondern sich
eher sogar (konstruktiv) entfalten wird. … ·
Wird es deshalb zwei
Formen von Genossenschaften geben, die einen mit der „Sozial-Idee“ und
die anderen mit der „Selbst-Entfaltungs- und Selbstgestaltungs-Idee“? Durchaus
möglich, zumindest in der Übergangszeit, die wir als „Zeit der kooperativen
Bewusstseinsentfaltung“ bezeichnen würden. Man sollte jedoch
nicht damit beginnen, sich wechselseitig als das „bessere
Genossenschafts-Projekt“ zu beurteilen, vielleicht sogar zu kritisieren. Euer
Weg ist der angemessenere, indem Ihr offen und transparent solche Themen
untereinander intensiv besprecht. … Gern nimmt man
(bisher) Rechtsanwälte, Steuerberater oder Genossenschaftsberater zur
Gründung hinzu. Das ist für eine Optimierung der Wirtschaftsprozesse
durchaus angemessen. Selten wird jedoch jemand hinzugezogen, der so etwas wie
„Gruppen-Bildungs-Optimierung“ einbringt. Das wäre eher eine Art „Kooperations-Coaching“.
… Nehmen wir zur
Verdeutlichung ein (profanes) Beispiel, die Gestaltung der Satzung einer
Genossenschaft. … Dort belässt
man es bei dem, was das Gesetz vorgibt, z.B. die Bildung eines Vorstandes und
Aufsichtsrates. Nicht weiter umschrieben werden deren „Human-Kompetenzen“.
Wer sich dazu dann noch die sog. AGOs (Geschäftsordnungen) ansieht, wird wenig
„Problembewusstsein“ in Bezug auf Eure Fragestellung finden. Warum
eigentlich nicht so etwas wie eine „Ordnung zum kooperativen
Selbstverständnis“ und eine Rückbindung davon an die Arbeit der Gremien, „satzungsmäßig“
regeln? Unser Fazit: ·
Wer immer nur andere
„kopiert“, wird kaum selbst ein Original. Und genau
darum geht es: ·
Genossenschaften, ohne
ein Bewusstsein für „Kooperative Intelligenz“ (bereits im
Gründungsstadium) werden eher „Angst“ vor „Freiem Willen“ haben, statt ihn
als Chance und Herausforderung zu begreifen. … Wer in
wirklich „Kooperatives Menschen-Bild“ meint, muss nicht nur mit „Freiem Willen“
zurechtkommen wollen, sondern ihn förmlich (bereits im Gründungs-Stadium) „herausfordern“.
Erfolg wäre
dann eigentlich „unvermeidlich“. … |
Redaktion: AG
„Coop-FAQ“ im IWMC QuantenInstitut Kontakt:
info@quanteninstitut.de Hinweis:
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Unsere
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Bundesverbandes MMW (Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V.) |
18.1.21
Kooperationswissenschaften und Kooperationswirtschaft – DIE historische Chance für Universitäten und Hochschulen.
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Frage: |
Wir würden gern
Kooperationswirtschaft studieren. Geht aber nicht, wird nicht angeboten. Auch
für Kooperationswissenschaften gibt es keine Studienangebote. In einer Zeit,
in der bereits das Wort „Kooperativer Wandel“ zum Alltagvokabular vieler –
besonders junger – Menschen zählt, ist es schon merkwürdig, daß Universitäten
bzw. Hochschulen nicht diese „historische“ Chance nutzen. Statt- dessen „konkurriert“
man lieber untereinander und „tüncht“ irgendwie das „Alte“ mit anderen „Farben“.
… Das ist eigentlich nicht wirklich „zukunftsfähig“ …. |
Antwort |
Wir wissen von
unserem Kooperations-Partner, dem Bundesverband MMW (Cooperations- und
Genossenschaftswirtschaft e.V.), dass bereits 2016 die damalige Präsidentin
der Kultusministerkonferenz positiv auf eine Initiative von MMW positv regierte: ·
(„Ich stimme Ihnen zu, dass die Stärkung der Kooperations- ein
zeitgemäßer, begrüßenswerter Ansatz ist, zu dem auch die Hochschulen einen
Beitrag leisten können). Sie verweist
natürlich auf die Hochschul-Autonomie. … Dennoch führt sie deutlich aus: ·
„Ich werde jedoch veranlassen, dass Ihr Schreiben den für das
Hochschulewsen zuständigen Ressorts der Länder zur Einbeziehung in die
dortigen Überlegungen zur Hochschulentwicklung übermittelt wird“. Deutlicher
kann man kaum mehr sein …. Was mag es
sein, dass so „Offensichtliches“ bisher nicht von den „wissenschafts-Betrieben“
aufgegriffen und zu einer „historischen“ Chance genutzt wurde? … Wir erkennen
eine Art „Kooperative Zeitenwende“ – und wer diese nicht nutzt, den
könnte das Leben „bestrafen“ … Unser Hinweis:
·
Wenn Euch etwas wirklich wichtig ist im Leben ist, dann
solltet Ihr bereits damit beginnen, die feste ABSICHT zu formulieren und die
Bilder des Neuen „lebendig“ werden lassen. … Übrigens, so
geht das, was zunehmend mehr Menschen nutzen, um etwas in „Erscheinung“ zu
bringen. ·
Die Quantenphysiker nennen es den „Beobachter-Effekt“; der „Placebo-Effekt“
erklärt sich ähnlich … |
Redaktion: AG
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MMW der Cooperations- u. Genosenschaftswirtschaft e.V. |
15.1.21
„Kooperativer Wandel“ – nachhaltig oder vorübergehend?
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Frage: |
Was macht euch so sicher, dass es zu
einem Kooperativen Wandel kommt? |
Antwort |
Weil der
Bewusstseins-Wandel – der stetig intensiver wird - der „Taktgeber“ für den
„Kooperativen Wandel“ ist. Wesentliches Merkmal des Bewusstseinswandels ist
das Prinzip „Gemeinschaft“. |
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Redaktion: AG
„Coop-FAQ“ im IWMC QuantenInstitut Kontakt: info@quanteninstitut.de Hinweis: Fragen sind - redaktionell ggf. gekürzt - ohne den Inhalt zu verändern. |
Benötigen Genossenschaften jetzt eine wirksame Interessenvertretung?!
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