*Wer
vertritt wirklich die Genossenschafts-Interesssen?* |
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GenoGo-Dialoge |
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* Kooperativer Wandel braucht freie
Genossenschaften* |
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Hinweis:
Die GenoGo--Dialoge (per Mail,
Telefon- o. Video) sollen Impulse für eine
erfolgreiche Umsetzung Kooperativer
Projekt-Ideen bieten. Die GenoGor-Dialoge sind kostenfrei, sofern
uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung
des Kooperativen Wandels und Moderner Genossenschaften zu
veröffentlichen. („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine
bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) von uns
geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Wir garantieren Anonymität. Danke
für euere/ihre Anregungen zur Gestaltung einer modernen Kooperations-Gesellschaft.
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Fragen (Auszug) |
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Wir haben in unserem Journalistenbüro Gründe
recherchiert, weshalb in Deutschland das Genossenschaftswesen – im Vergleich
zu anderen EU-Ländern – so zahlenmäßig weit zurückliegt. Nur ca. 8.000
Genossenschaften in Deutschland, das ist absoluter „Tiefpunkt“. Die
Umrechnung der Geno-Zahlen von Frankreich auf Deutschland würde bedeuten: Wir
müssten in Deutschland ca. 35.000 Genossenschaften haben. Das ist
alles andere als „ein Erfolg!“. Ist dieser
„Miss-Stand“ wirklich nur zu korrigieren, wenn man endlich auch in
Deutschland das EU-Recht für Genossenschaften in Wirkung bringt? Die Zahlen zeigen wohl auch, wie problematisch die
Interessenvertretung der Genossenschaften in Deutschland ist?! Welche Rolle könnte in diesem Zusammenhang die enge Verbindung
von Genossenschafts- und Prüfungswesen spielen? Kann so etwas überhaupt
funktionieren, wenn man ein „Prüfungswesen mit Staatsaufsicht“ mit einer
Interessenvertretung für Genossenschaften verbindet? … Unserer Meinung nach bedürfte es dringend eines Verbandes,
der konsequent – und ohne staatliche Kontrollen ausgesetzt zu sein – wirklich
die Interessen der Genossenschaften vertritt, gegenüber der
Öffentlichkeit und gegenüber der Politik. Eine Interessenvertretung für Genossenschaftsmitglieder
gibt es, das ist okay. Warum eigentlich keine analoge (konsequente) Interessenvertretung
für Genossen-schaften?! Auch hier sind z.B. wiederum Frankreich und andere
EU-Länder eine Art Vorbild. Könnt Ihr uns hierzu bitte einige Hinweise geben, denn
unsere Recherchen bei den „Großverbänden“ waren mehr als „unproduktiv“ … |
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Antworten (Auszug) |
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Danke für eure Recherchen. Wir wollen dem – mehr als
ernüchternden Ergebnis - nicht widersprechen. … Ja, ihr habt Recht, es sieht in
der Tat so aus, als hätten Genossenschaften in Deutschland zu wenig „Lobby“.
Auch wenn es – besonders von den Großverbänden - anders dargestellt wird, die
Wirklichkeit spricht eindeutig diese „Sprache“: ·
Statt der existierenden knapp 8.000
Genossenschaften, sollte es in Deutschland - mindestens
- 4x mehr Genossenschaften geben (im Vergleich zu anderen EU Ländern). So weit der „rechtsformbezogene“ Vergleich. Quasi „dramaturgisch“ wird es, wenn man die Anzahl der
Genossenschaften mit anderen Rechtsformen vergleicht. Hier stehen z.B. diesen nur 8000 Genossenschaften ·
ca. 1,2 Mio (!) GmbHs (nebst UG)
gegenüber. Auch wenn die statischen Daten der Unternehmensformen in
Deutschland nicht unbedingt „gesichert belastbar“ sind, sie zeigen jedoch
eindeutig: ·
Nur ca.0,6 % aller Unternehmen in
Deutschland sind Genossen-schaften! Woher bei solchen Zahlen, die Aufgeregtheit in Bezug auf
Genossenschaften besteht, ist eigentlich nicht so recht erkenn- bzw.
erklärbar. … Statt von einer „Gründungs-Erleichterung“ bzw.
Gründungsförderung für Genossenschaften zu sprechen, sollte man eher von einer
„konsequenten Beseitigung von Gründungshemmnissen“ sprechen. … Es scheint dringend geboten, dass man nicht weiter
(politisch) den PR-Darstellungen der großen Genossenschaftsverbänden folgt,
sondern endlich neutrale Untersuchungen der Politik zur Verfügung
stellt. … Unerklärlich, weshalb die bereits 2012 (!) –
aufgrund einer überzeugenden Kienbaum-Studie – geschaffen
Gründungserleichterungen für Klein-Genossenschaften (KoopG - analog der UG
für die GmbH), bis heute nicht als Gesetz wirksam geworden sind. Insider vermuten, dass dies aufgrund massiver
politischer „Blockaden“ zumindest der großen Genossenschaftsverbände erfolgt
sei … Was könnte das Motiv dieser Verbände sein? Man könnte durchaus sagen, dass es um Geld geht, nicht
gerade wenig … Denn bisher sind auch Kleinstgenossenschaften gezwungen,
sich einem Prüfungsverband anzuschließen, eine (nicht ganz preiswerte)
„Gründungsprüfung“ über sich ergehen zu lassen und sich einer regelmäßigen
Pflichtprüfung zu unterziehen. Die „Markteintritts-Barrieren“ sind also nicht
unerheblich. Aber das ist nicht alles. Diese Prüfungsverbände unterliegen der „Staatsaufsicht“
und – soweit sie größere Genossenschaften prüfen wollen - auch der „Aufsicht“
durch die Wirtschaftsprüfer-kammer in Form einer „Qualitätsprüfung“. … Wir halten fest: ·
Jede, auch die kleinste,
einfachste, „unproblematischste“ Genossenschaft in Deutschland wird – so könnte man durchaus sagen - unterliegt einer (indirekten)
„Staatskontrolle“. … Der Bürokratie- und Kostenaufwand ist also nicht
unerheblich. Aber die „indirekte“ Staatskontrolle ist auch nicht ganz
unproblematisch (oder?). … ·
WO oder WER ist aber nun eine wirkliche Interessenvertretung der Genossenschaften in Deutschland? Recherchiert dazu bitte selbst und fragt euch: ·
Bedarf das Genossenschaftswesen in
Deutschland jetzt nicht dringend einer (unabhängigen)
Interessenvertretung? Auch wenn sich Prüfungsverbände (gern) oft als
„Prüfungs- und Genossenschaftsverbände“ darstellen, sind bzw. können sie: ·
Nicht: „Partei pro Genossenschaften“ sein (!). Fassen wir also zusammen: ·
Genossenschaftsverbände, die zugleich
auch Prüfungsverbände sind, unterliegen durchaus der „Staatsaufsicht“. ·
„Nur-Prüfungsverbände“ unterliegen
ebenfalls dieser Staatsaufsicht. Das ernüchternde Ergebnis lautet: ·
Derzeit gibt es in Deutschland keinen
Verband, der wirklich - eindeutig und neutral – als „Interessenvertretung“ für
Genossenschaften erkennbar ist!… Diese Situation hat auch Folgen für das gesamte
„Erscheinungsbild“ von Genossenschaften in der Öffentlichkeit. … So wundert es nicht, wenn z.B. gewisse „Presse-Portale“
systematisch „Politik“ gegen (ausgewählte) Genossenschaften praktizieren
können, ohne dass es dazu eine geeignete „Gegenöffentlichkeit“ gibt.
Auch dies – und mehr - wäre z.B. Aufgabe einer Organisation, die es derzeit
einfach (noch) nicht gibt. Die Frage ist offensichtlich allzu berechtigt: ·
Wann endlich kommt es zu einer
wirklichen Interessenvertretung für Genossenschaften, z.B. zu einem ·
„Verband Deutscher
Genossenschaften“ (VDG) … Wir sind sicher, dass auch das ein wichtiger Beitrag
ist, endlich Genossenschaften als eine bedeutsame Rechtsform zu erkennen, die
(derzeit) einzige Rechtsform, die deutlich auf Kooperation und Partizipation
ausgereichtet ist und damit so etwas befördert, was viele Menschen als „Rechtsform
für den Kooperativen Wandel“ bezeichnen. Soweit ihr mögt, würden wir den „GenoGo-Dialog“ –
besonders zu dieser Thematik – gern fortsetzen, denn es bedarf - gerade in
Verbindung mit einer „nachdenklichen“ Presse – jetzt mehr Klarheit (und auch
Wahrheit), ·
um Deutschland aus der Position
eines „Schluss-Lichtes“ im Genossenschaftswesen herauszuführen. … Statt der derzeit nur 8.000 Genossenschaften, hat
Deutschland durchaus das Potenzial von Frankreich, Spanien, Italien, etc.. Und das würde bedeuten: ·
Mindestens 30.000 Genossenschaften
(!) PS: Gern hören wir von euch! Und - sofern Ihr das
wünscht – können wir gern mit euch auch eine spezielle Video-Konferenz
durchführen …) Wir freuen uns auf euere Antwort! GenoGo – Die Genossenschafts-Idee
verdient einen Neuanfang! |
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Redaktion: AG GenoGo-Dialoge im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) - „ThinkTank“
im Bundesverband MMWCoopGo
e.V. www.bundesverband-mmw.de i.V.m. VerbändeNetz Menschen Machen Wirtschaft |
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Kontakt |
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MMW-VerbändeNetz
- „Menschen Machen Wirtschaft“ Ein
Gemeinschaftsprojekt zur Förderung Freier
– Moderner – Zukunftsfähiger Genossenschaften c/o VDP
MitUnternehmer- u. Genossenschaftsverband e.V. Koordination:
Gerd K. Schaumann – info@menschen-machen-wirtschaft.de 06842
Dessau-Roßlau, Oranienbaumerstr. 1 – Tel.: 0340/2202424 |
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Bundesverband-MMW Menschen Machen Wirtschaft
Willkommen auf der "BLOG-Informations-Seite" des Bundesverbandes MMWCoopGo der Cooperations- und Genossenschaftswirtschaft e.V.. Hier finden Sie lediglich eine Auswahl von Beiträgen aus speziellen "Fach-Blogs". Zu den "Fach-Blogs" gelangen Sie mittels der nebenstehenden "Link-Liste". Hinweis: Wir müssen nicht mit allen Beiträgen konform gehen. Wichtig ist: Die Beiträge befördern die Diskussion um den "Kooperativen Wandel".
Unsere Blogs
8.5.23
Benötigen Genossenschaften jetzt eine wirksame Interessenvertretung?!
20.3.23
Spezielle Qualifizierungen zum MitUnternehmer
*So
entfalten Genossenschaften ihr wahres Potenzial* |
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MitUnternehmer-Dialoge |
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*Kreativ eine kooperative Zukunft gestalten* |
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Hinweis:
Die MitUnternehmer--Dialoge (per Mail,
Telefon- o. Video) sollen Impulse für eine
erfolgreiche Umsetzung Kooperativer
Projekt-Ideen bieten. Die MitUnternehmer-Dialoge sind kostenfrei,
sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung
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veröffentlichen. („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine
bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) von uns
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Fragen (Auszug) |
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Was ist, wenn nicht alle Mitglieder zugleich auch
MitUnternehmer sein wollen oder sein sollten? … |
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Antworten (Auszug) |
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Wir sagen nicht, dass jedes Mitglied einer
Genossenschaft auch zugleich MitUnternehmer sein muss. Das wäre nun
wirklich keine Stärkung der Genossenschaft. ·
Der MitUnternehmer-Status sollte
unbedingt verbunden sein mit besonderer Qualifikation und Anerkennung. Um das deutlich zu machen, müssen geeignete Wege
gefunden und beschritten werden. Denkbar wäre z.B. die Schaffung eines „MitUnternehmer-Ausschusses“,
der Antragsrecht an Vorstand und Aufsichtsrat der jeweiligen Genossenschaft hat.
Wir empfehlen dazu auch, MitUnternehmer – analog Vorstand oder Aufsichtsrat –
speziell zu qualifizieren bzw. zu schulen. Vereinfacht gesagt, könnte man es
etwa so formulieren: ·
MitUnternehmer sollten gezielt
qualifiziert bzw. befähigt werden, systematisch eine „unternehmerische
Sicht“ zu „trainieren“. … Um dies zu erreichen, sollten auch ihre Qualifikation
(z.B. Lehrgänge, Seminare) insbesondere „leitungs- bzw. führungsbezogen“
ausgerichtet sein. Ziel ist es also: ·
Innerhalb einer Genossenschaft
quasi einen 2. Führungskreis „aufzubauen“. Die Qualifizierung ist also weniger „fachspezifisch“,
sie ist vor allem „leitungs- bzw. führungsspezifisch“ ausgerichtet. Je mehr
Mitglieder bzw. Mitarbeiter die Grundlagen der Unternehmensführung „verinnerlichen“,
umso mehr gestalten und entfalten Genossenschaften das „Vorteils-Potenzial“,
das sie anderen Rechtsformen dann – nachvollziehbar - überlegen macht.
… Bisher ist dies nur partiell gelungen. Noch ist nicht
wirklich erkennbar bzw. in der Öffentlichkeit nachvollziehbar, dass es
Genossenschaften geschafft haben, sich anderen Unternehmensformen wirklich wirtschaftlich
überlegen zu machen. Die „bloße“ Mitgliedschaft hat dies jedenfalls nicht
bewirkt. … Deshalb plädieren wir dafür: ·
Mitgliedschaft und
MitUnternehmerschaft konsequenter miteinander zu verbinden. Vereinfacht gesagt heißt das: ·
Fachwissen plus Führungswissen = Förderung
des Unternehmenserfolgs. Das kann jedoch nur entstehen, wenn die Eigenschaft
„MitUnternehmer“ mit deutlich mehr „Bereitschaft zum unternehmerischen Denken
und Handeln“ verbunden wird. … Hinweis: Wer an entsprechenden
Qualifikationen interessiert ist, bitte – unverbindlich - mit dem VDP
MitUnternehmer-Verband Kontakt unter: ua@menschen-machen-wirtschaft.de) aufnehmen. (PS: Gern hören wir von euch! Vielleicht sogar mit eigen
Ideen. Und wenn ihr wollt, machen wir dazu auch gern mit euch eine spezielle
Video-Konferenz …) Wir freuen uns auf euere Antwort! GenoGenial – Wenn jedes Mitglied auch
MitUnternehmer wäre … |
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Redaktion: AG MitUnternehmer-Dialoge im SmartCoop
Forschungsinstitut (SCFI) - „ThinkTank“ im Bundesverband MMWCoopGo e.V. www.bundesverband-mmw.de i.V.m. VerbändeNetz Menschen Machen Wirtschaft |
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Kontakt |
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MMW-VerbändeNetz
- „Menschen Machen Wirtschaft“ Ein
Gemeinschaftsprojekt zur Förderung des Geno-OptimierungsKonzeptes
„Die MitUnternehmer“ c/o DEGP
Deutsch-Europäischer Genossenschafts- u. Prüfungsverband e.V. VDP MitUnternehmer-
u. Genossenschaftsverband e.V. 06842
Dessau-Roßlau, Oranienbaumerstr. 1 – Tel.: 0340/2202424 |
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9.3.23
Arbeitsrecht einerseits - MitUnternehmer-Regelungen andererseits
*MitUnternehmer
– So werden Genos attraktiv* |
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MitUnternehmer-Dialoge |
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*Kreativ eine kooperative Zukunft gestalten* |
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Hinweis: Die
MitUnternehmer--Dialoge (per
Mail, Telefon- o. Video) sollen Impulse für eine erfolgreiche Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen bieten.
Die MitUnternehmer-Dialoge sind kostenfrei,
sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung
des Kooperativen Wandels und Moderner Genossenschaften zu
veröffentlichen. („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine
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angepasst bzw. gekürzt werden. Danke für euere/ihre Anregungen zur Gestaltung
einer modernen Kooperations-Gesellschaft. |
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Fragen (Auszug) |
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Wir würden in unserer Genossenschaft gern mit 100%
MitUnternehmern tätig sein, sehen jedoch aufgrund des Arbeitsrechts nur wenig
Handlungsmöglichkeiten. Gibt es dazu Hinweise oder Lösungen? |
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Antworten (Auszug) |
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Nehmen wir den Fall, dass nicht alle Beschäftigten
zugleich auch Teilhaber (Mitglieder) sind. Alle haben Arbeitsverträge – so
das Arbeitsrecht. Diese müssen – dem Prinzip nach - etwa gleich gestaltet
sein, fordert der sog. Gleichbehandlungsgrundsatz. Das
Bundesverfassungsgericht hat den Grundsatz geprägt, dass „Gleiches“ gleich
und „Ungleiches“ ungleich zu behandeln sei. Mit diesem Grundsatz haben
wir nur wenig „Spielraum“, arbeitsrechtliche Normen – betriebsbezogen - innovativ
zu gestalten. Von einem „Arbeitnehmer“
z.B. zu verlangen, dass er sich selbst und kontinuierlich weiterbildet oder
gar weiterentwickelt, ist im Arbeitsrecht nur schwer gestaltbar. In einer „MitUnternehmer-Ordnung“
wäre das ein unverzichtbares Prinzip, denn nur so besteht Anlass zur
„Hoffnung“, dass eine Genossenschaft anderen Rechtsformen überlegen wird, was
wiederum dazu führt, dass auch die Mitglieder (MitUnternehmer) daran
partizipieren. … Es gilt die zwei Ebenen: ·
Arbeitsrecht ·
MitUnternehmer-Recht deutlich zu unterscheiden! So sollte z.B. im MitUnternehmerrecht alles so gestaltet
werden, dass es bei unterschiedlichen Meinungen keine gerichtlichen, sondern ausschließlich
innergenossenschaftliche „Klärungswege“ gibt, z.B. durch die Einrichtung einer „Schiedskommission“,
die z.B. durch die Generalversammlung gewählt wird. … Wir schlagen vor, dazu eine Videokonferenz durchzuführen,
damit wir uns ein besseres Bild über euere aktuelle Situation machen können. … (Gern hören wir von euch! Vielleicht sogar mit eigenen
Ideen. Und wenn ihr wollt, machen wir dazu auch gern mit euch eine spezielle
Video-Konferenz …) Wir freuen uns auf weitere Fragen. GenoGenial – Jedes Mitglied ist
MitUnternehmer … |
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Redaktion: AG MitUnternehmer-Dialoge im SmartCoop
Forschungsinstitut (SCFI) - „ThinkTank“ im Bundesverband MMWCoopGo e.V. www.bundesverband-mmw.de - c/o Gerd K.
Schaumann i.V.m. VerbändeNetz Menschen Machen Wirtschaft |
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Kontakt; |
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MMW-VerbändeNetz
- „Menschen Machen Wirtschaft“ Ein
Gemeinschaftsprojekt zur Förderung des GenoGenial-Konzeptes
„Die MitUnternehmer“ c/o DEGP
Deutsch-Europäischer Genossenschafts- u. Prüfungsverband e.V. VDP MitUnternehmer-
u. Genossenschaftsverband e.V. 06842
Dessau-Roßlau, Oranienbaumerstr. 1 – Tel.: 0340/2202424 |
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5.12.22
GenoCoop-Auditoren - Die Mehrwert-Partnerschaften
Innovationen - Positionen –
Stellungnahmen |
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GenoCoop-Auditoren – Die Mehrwert-Partnerschaften |
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Zum Hintergrund |
Ein „Audit“ untersucht gemeinhin, ob geforderte Standards
erfüllt werden. Dazu „wertet“ man „Vorgaben“ (Anforderungen) und die dazu
geforderten Standards aus (Soll-Ist-Vergleich). Meist beziehen sich solche
Audits im weiteren Sinn stets auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit.
Möglich – prognostische – Einflüsse werden entsprechend berücksichtigt. Bei Genossenschaften, die natürlich auch Wirtschaftsbetriebe
sind ist das ähnlich: Stets geht es – im weiteren Sinne um die Sicherstellung
der definierten Unternehmensziele. Von zunehmender Bedeutung sind dabei
Perspektiven und die potenziell zu erwartenden Einflüsse eines beschleunigten
gesellschaftlichen Wandels. Und was wäre „anders“ oder „besonders“ bei Genossenschaften? Ganz
sicher die Situation, dass es – verkürzt gesagt – keine Unterscheidung
zwischen den Interessen von Unternehmensfühung und (i.d.R.) „tätigen“
Teilhabern (Mitglieder) gibt. Es gibt keine (wenige) Eigentümer, alle können
bzw. sollten/könnten Beteiligte sein. Natürlich gibt es dazu Ausnahmen. Wir
konzentrieren uns jedoch hier auf den „Soll-Fall“. Was in weiten Bereichen der Öffentlickeit noch eher – meist
aus Unkenntnis - als „Störfall“) gesehen wird, sehen wir durchweg als Chance!
Deswegen sprechen wir auch von einem „Beteiligungs-Chancenfall“. Um es
noch deutlicher auszudrücken: ·
„Kooperativen Beteiligungs-Systemen“ gehör die Zukunft! Warum kann/sollte man das so sehen? ·
Weil die damit einhergehende (potenziell) „wahre“
Identifikation aller Beteiligten eine „WIR-Kraft“ schaffen kann. Damit deutet sich bereits an, wo das Besondere, also die Chance
eines Unternehmens liegt, wenn dazu die entsprechenden „Stellschrauben“ optimal
benutzt werden. Ein wichtiges Kriterium dafür ist die (gesetzlich)
verpflichtende „Förderung der Mitglieder“, kurz „Förderwirtschaft“
genannt. Jedes „GenoCoop-Audit“ folgt der Prämisse: ·
Kennen ·
Erkennen ·
Nutzen und Optimieren Heute werden in fast allen Bereichen von Unternehmen, Audits
durchgeführt (Finanzwesen, Datenschautz, Qualitätsmanagement, Umwelt, etc.)
Solche Audits sollen keineswegs durch das „GenoCoop-Audit“ ersetzt werden. Sie
können aber durchaus in ein „GenoCoop-Audit“ integriert werden.
…. Ein „GenoCoop-Audit“ kann problemlos mit anderen Audit-Formen
verbunden sein, kann aber auch eigenständig durchgeführt werden. Kurz gesagt, beim GenoCoop-Audit geht es darum, die Vorteile
jeder Form von (wahrer) Kooperation zur Stabilität und Zukunftsfähigkeit
des „Unternehmens Genossenschaft“ optimal zur Wirkung bringen. … Wir prognostizieren, dass jede Form von Kooperation positive
Auswirkung auf die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen schlechthin haben wird.
Deswegen sind wir natürlich offen, dass alle „Audit-Experten (Systeme)“
sich wechselseitig befähigen, im Interesse des (bestmöglichen) Ganzen zu
wirken. Im Rahmen der Ausbildung zum „GenoCoop-Auditor“ werben wir genau für
diesen Weg! |
Der Weg zur Lösung |
Sowohl Prüfungs- bzw. Beratungspersonal in
Genossenschafts- und Prüfungsverbänden, als auch Genossenschaftsberater
oder Unternehmens-berater,
Rechtsanwälte oder Steuerberater, verfügen über gute Grundlagen bzw.
Voraussetzungen, um eine Zusatz-Qualifikation zum „GenoCoop-Auditor“ zu erwerben. Dies gilt besonders dann, wenn bereits Erfahrungen in der
Betreuung von Genossenschaften vorliegen. Um es deutlich vorwegzunehmen: GenoCoop-Auditoren
sind Partner der
Genossenschaften (Vorstände, Aufsichtsräte, Bevollmächtigte der
Generalversammlung und der Mitglieder). GenoCoop-Auditoren können vor allem auch als
„Bindeglied“ zwischen Genossenschaften und Prüfungsverbänden im Rahmen der Vorbereitung und Durchführung von gesetzlichen oder
freiwilligen Prüfungen wirken. Der Besonderheit der Rechtsform Genossenschaft
entsprechend, wird die Gestaltung und Optimierung der „Förderwirtschaft“ einen Schwerpunkt der Qualifizierung als „GenoCoop-Auditor“ ausmachen. Mittels eines Zertifikats und der Eintragung in
unser „Kompetenz-Register“ kann jederzeit nachvollzogen werden, ob entsprechende
Qualifizierungen auch tatsächlich bestehen. Die nicht unbedingt positiven
Erfahrungen mit dem Begriff „Genossenschaftsberater“ werden damit konsequent vermieden.
Bei Meinungs-verschiedenheiten zwischen Auditoren und Genossenschaften wirkt
Der MMWCoopGo Spitzenverband als „Clearing-Stelle“. |
06842
Dessau-Roßlau - Oranienbauer Str.1 |
Vorstand:
Gerd K. Schaumann – Dr. Wolfram Klüber – Lothar Kühne |
Redaktion: Gerd K. Schaumann
I-04-11 |
5.9.22
Die Kooperations-Gesellschaft benötigt (jetzt) ein intelligentes (internationales) Forum – Zeigt das WWF wirklich, wie das geht?
*CoopGo-Medien-Dialoge* |
Medien Machen Wirtschaft
|
*Impulse zum kooperativen
Wandel* |
Hinweis: Die CoopGo-Medien-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Journalisten, Reportern, Medienagenturen,
etc., Impulse für ihre Arbeit im Interesse von mehr kooperativen o.
genossenschaftlichen Perspektiven. Die Medien-Dialoge sind kostenfrei,
sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung
des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich,
um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch)
geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Gern berücksichtigen wir Interesse
an Anonymität. Danke für die Mit-Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.
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Die Essenz der Fragen |
Als Journalisten (-Büro) haben wir
uns inzwischen spezialisiert auf das, was Ihr den „Kooperativen Wandel“
nennt. … Danke für eure Antworten zum WWF. … Uns fällt bei euren Dialogen
besonders erfreulich auf, dass Ihr weitgehend auf jede Form von „Kritik“
verzichtet. Das ist im „Journalismus“ leider ganz anders. … Also nochmals zum WWF. Er führt
intelligent Regie. Vermutlich auch, weil er die „Sollbruch-Stelle“ längst
erkannt, dass das grundlegende Konkurrenz-Prinzip (vereinfacht und verkürzt
gesagt: „Höher-Weiter-Schneller-Mehr“) an logische Grenzen kommen wird,
kommen muss. … Wir würden das noch ausführen
wollen (dafür sollten wir einen speziellen Dialog führen). … Hier geht es uns zunächst darum,
dass wir feststellen, dass es bisher keine annährend intelligente
„Struktur“ auf Seiten der Kooperations-Gesellschaft gibt, wie dies der
WWF auf Seiten der Konkurrenz-Gesellschaft darstellt. Könntet Ihr uns bitte einige
Hinweise geben, warum dies so ist? Außerdem würden wir gern – medial –
mitwirken, mehr Problem-Bewusstsein in Politik und Gesellschaft zu schaffen,
dies zu ändern. … Könntet Ihr bitte dazu einige
Anmerkungen machen, Hinweise geben! Danke für eure Antwort. …
|
Die Essenz
der Antworten |
Ebenso: Danke für eure Impulse! Ja, ihr habt Recht, die „Kooperations-Gesellschaft“ hat
es bisher noch nicht geschafft, ein geschlossenes, plausibles, ganzheitliches
„Eigen-Konzept“ zu entwickeln. … Ohne unseren grundlegenden Standpunkt zu verlassen, uns
nicht in „Kritik“ zu verlieren, wollen wir den Hinweis geben, dass selbst „Genossenschaften“
glauben, als eindeutig „kooperative Form“, in der Konkurrenz-Gesellschaft
(erfolgreich) „mitschwimmen“ zu können. Ob die „Anwender“ das bereits erkannt
haben, würden wir bezweifeln wollen. Würde man die Grundprinzipien von
Genossenschaften wirklich auf die Konkurrenz-Gesellschaft übertragen wollen, sind
diese ohne deutliche Anpassungsleistungen) nach den gleichen
Mechanismen wirken, wie dies andere Rechtsformen tun, die der
Konkurrenz-Gesellschaft eigen sind. … Oder habt ihr schon mal gesehen, dass Genossenschaften
anders „planen“, „bilanzieren“ oder agieren, wie dies z.B. GmbHs tun? Auch die zahlreichen sog. Genossenschafts-Institute
an Hochschulen, nutzen das Denk- und Anwendungs-System der
Konkurrenz-Gesellschaft. Aber viel grundlegender scheint uns, dass es an
Hochschulen und Universitäten: · Keine Trennung zwischen
„Konkurrenzwissenschaften“ und „Kooperationswissenschaften“ gibt (sofern man überhaupt wüsste, was das denn sei, wie und
warum) … Man kann durchaus sagen: · Das gesamte Wissenschafts- und
Bildungssystem basiert auf der Annahme, dass Menschen grundlegend
unterschiedlich seien. Aber stimmt das wirklich? Würden wir die Fiktion aufgeben, dass Menschen
(naturgemäß) unterschiedlich seien, würde es eigentliche keine (natürliche)
Konkurrenz mehr geben können. Also wäre es eigentlich zunächst notwendig, dieses
„Paradigma“ zu wechseln. …. „Alle Menschen sind gleich“, postulieren Verfassungen, so auch das Grundgesetz.
Gemeint ist eigentlich: „Gleichheit vor dem Gesetz“. Was aber wäre: ·
Wenn Menschen wirklich gleich sind? Das wäre wohl einer der „kreuzgefährlichsten“
Gedanken, Ideen, die dem WWF widerfahren könnten. · Alle Menschen sind gleich…. Wer dazu Menschen befragen würde, könnte derzeit wohl
Erstaunen ernten und die Frage: · Das meint Ihr nicht wirklich. Wir würden antworten: · Sorry, es geht nicht anders, denn
wir haben z.B. alle den gleichen Ursprung. Spürt ihr, worum es eigentlich geht? · Das System „Konkurrenz“
reduziert den Menschen auf das „körperliche System“ und dessen
Aktionsfeld zwischen „Geburt und Tod“. Ein „System Kooperation“ – so scheint es derzeit
noch zu sein – orientiert sich (leider analog) genau an diesem „Denk-System“: · Auch dort herrscht (noch) die
Fiktion, dass alle Menschen „lediglich“ physische Wesen seinen. … Wie ihr ahnt, sind auch die derzeitigen
„Religions-Systeme“ hiervon (offiziell) weitgehend überzeugt: · Das „Gottes-Bild“ tut noch ein
Übriges, um „Erfolg“ zu belohnen. Und diese Art von Erfolg drückt sich dann im „Wettbewerb“
aus: · Wer oder was ist der bzw. das
„Bessere“? Man könnte es auch so definieren: ·
Wer vorne steht – womit auch immer – ist erfolgreich. … Man nimmt an: · War das Leben ein Erfolg, dann wird
dies nach dem Leben ebenfalls als „Lohn“ honoriert. … Natürlich wird niemand so „offen“ sein, dem „Konkurrenz-Denk-System“ diese „Pseudo-Legitimationen“
zu entziehen. … Auch das WWF nutzt – bewusst oder unbewusst - diese
„Legitimation“; natürlich ohne darüber offen zu sprechen. … Wer meint, das WWF sei frei von diesem (grundlegenden)
Legitimations-Gedanken, der könnte sich durchaus geirrt haben … Warum wir diesen Exkurs einfügen ist folgender: ·
Würde es wirklich Sinn machen, „lediglich“ Strukturen
oder Institutionen aufzubauen, um – sozusagen – dem WWF zu zeigen, dass sich
das neue „Kooperations-System“ formiert und zukünftig danach eine kooperative
„Gegenposition“ entsteht bzw. besteht? Die „Falle“ würde bereits ganz zu Beginn der
Einrichtung offenkundig, die man z.B. „Welt-Kooperations-Forum“ (WKF)
nennen könnte. Warum und Wie? … Dieses WKF könnte versuchen, die „Wirkweise“ des WWF
(mindestens) zu „kopieren“. … Die Frage ist jedoch: · Macht „Kopieren“ überhaupt Sinn? Wir meinen – derzeit – NEIN!. Weshalb?
·
Weil wahre Kooperation eine gänzlich andere Legitimation
benötigt, als das „System Konkurrenz“.
Der (derzeitige) Denk-Ansatz des Kooperations-Systems
ist etwa:
· Weil etwa, das ein Einzelner
nicht schafft, durch die Einbindung in ein Kollektiv (Gemeinschaft)
durchaus zu schaffen ist!
Aber stimmt dieser „Denkansatz“ wirklich immer oder nur
punktuell? …
Um ein Kooperations-System zu „erbauen“ (also auch eine
entsprechende „Interessenvertretung“), wäre wohl zunächst zu klären:
·
WER ist dieser „Einzelne“, der meint etwas nicht
schaffen zu können und deshalb sich der Gemeinschaft „bedienen“ müsste?
Um diese Frage zu beantworten, wäre zunächst wohl das
„Bild des Menschen“ grundlegender anzuschauen. … Wir verkürzen: · Bevor ein Mensch sich einer/m
Gruppe/Team/Unternehmen, etc. anschließt oder bedient, sollte – jeder für
sich - zunächst geklärt haben, „als WER“ dieser Mensch „kooperiert“?
Ahnt ihr, weshalb es wenig Sinn machen könnte, einfach
so etwas wie den WWF unreflektiert zu „kopieren“!
Wir würden eher einen anderen Weg empfehlen, der diesen WKF
von vornherein sogar dem WWF „überlegen“ macht, weil man – sozusagen –
am „Ursprung des Menschen“ ansetzt und z.B. fragt:
·
Wer oder Was ist der Mensch? ·
Wer oder was „BIN“ ich, der meint kooperieren zu
wollen/sollen/müssen?
Wir verkürzen nochmals und fragen · Wer oder was ist der Mensch?
Es macht einen fundamentalen Unterschied, ob wir
annehmen;
· „Ich bin lediglich „zufällig“
geboren, zu dieser Zeit, in diese Familie, in diese Umstände. …
Sehen wir jedoch ein, dass jeder Mensch: ·
Absichtsvoll und Selbst, Zeit und Umstände seines Lebens frei gewählt
hat, müssen sich die Fragestellungen (zwangsläufig)
verändern. …
Und gehen wir noch einen Schritt weiter, dann erkennen
wir sogar: ·
Nur ein Teil meines Ganzen hat sich jetzt gerade
„inkarniert“, um absichtsvoll Erfahrungen in dieser physischen Welt zu
machen.
Diese Erkenntnis basiert darauf, dass „ich“ immer und
untrennbar mit meinem „Nichtphysischen“ verbunden bin. … Ahnt ihr jetzt bereits:
·
Was viel wichtiger und wirksamer wäre, als lediglich
einen „schlagkräftigen Gegenspieler“ zum WWF „aufzubauen“?
Ahnt ihr jetzt,
wann eine Konkurrenz-Gesellschaft – auch wenn sie von vielen „WWFs“
unterstützt würde - stets einer Kooperations-Gesellschafts-Struktur nicht
„gewachsen“ wäre und sogar nach und nach gänzlich – wie von selbst –
schwächer und schwächer würde, bis sie letztlich komplett verschwände?
Wenn immer mehr Menschen erkennen, dass wir ALLE im
Ursprung gleich sind: · Wir sind ein Teil der
Ursprünglichkeit, die manche als „Urkraft“, „Quelle, „Schöpfung“ oder sogar als „Gott“
bezeichnen (Den Begriff „Gott“ nutzen wir ungern, weil das eigentlich mehr
Diskussionen schafft als Probleme löst …)
Also nochmals.
· Beginnen wir zu klären, zu
thematisieren, uns zu interessieren, usw. für diese oder ähnliche
Fragestellungen, würde dies -quasi wie von selbst – eine
„Kooperations-Gesellschaft“ anbahnen und letztlich sogar die (alte) „Konkurrenz-Idee“ komplett auflösen.
… Beginnen wir also – vermehrt – zu fragen:
·
WER oder WAS BIN ICH wirklich? ·
WER kooperiert mit WEM und warum?
Erst wenn diese Frage geklärt ist, spricht eigentlich
nichts mehr dagegen, dazu auch eine
entsprechende Struktur aufzubauen und diese dann vielleicht als
· Welt-Kooperations-Rat (Forum oder was auch immer) zu bezeichnen.
Worauf wir lediglich aufmerksam machen wollten ist:
·
Euch vor dem Irrtum zu bewahren, dass dieser Satz (oder
ähnliche Sätze): „Was viele nicht
schaffen, schafft die Gemeinschaft oder die Kooperation“ so etwas wie eine
Lösung wäre. …
Eher halten wir diese Idee sogar für das eigentliche
Problem! Statt Aufklärung anzubahnen, hat man lediglich einen „Klebstoff“
geschaffen, der niemals dazu geeignet ist, wahre Kooperation zu erzeugen,
weil: · Er einen „Fundamental-Irrtum“
unnötig verfestigt, gerade in einer Zeit, in der wir dringend wirklich
grundlegende „kooperative Veränderung“ benötigten. …
Ja, wir sind für eine Art „Welt-Kooperations-Forum“ (WKF)! Aber bitte auf der Grundlage eines entsprechenden (stimmigen)
„Menschen-Bildes“, z.B.:
·
Der MENSCH als (nichtphysisches) „Schöpfungswesen“, der
auf der physischen Ebene (Erde) eine „physische“ Erfahrung macht, aber
beginnt sich allmählich (wieder) daran zu erinnern, WER oder WAS er
wirklich ist!
Wenn das geschieht – und die Zeichen stehen dafür besser
als gedacht – werden immer mehr Menschen den – wie auch immer definierten
„Irrweg der Konkurrenz“ erkennen und daraus geeignete Konsequenzen für sich
ziehen. …
PS: Wer dazu weiter Informationen mag, den empfehlen wir
z.B. im Internet unter Begriffen wie „Das Gesetz der Anziehung“ zu
recherchieren. (Dort gibt es auch jede Menge weitere Hinweise auf Funktion
und Wirkung dieses „fundamentalen Lebens-Prinzips“. Dort wird auch
geklärt, weshalb z.B. die Bibel stimmig ist, wenn sie den – für „Kooperierer“
- fast unerträglichen Satz formuliert: · Die Reichen werden immer reicher
und die Armen immer ärmer.
… Und Ja: ·
Wir sind überzeugt davon, dass nur Kooperation wirklich
zielführend für unseren Planeten ist! Das setzt jedoch auch voraus, dass:
· Wahre Kooperation letztlich immer bedeutet zu erkennen, dass ich zunächst
mit mir SELBST kooperieren muss und erst dann mit anderen Menschen, die (möglichst)
auch bereits gelernt haben, mit sich SELBST zu kooperieren. …
Gern setzten wir die Diskussion fort, sofern Ihr bereit
seid, zumindest in Erwägung zu ziehen, dass unsere Hinweise bei euch auf
Resonanz gestoßen sein könnten. … Wir freuen uns auf weitere Dialoge! GenialCoop – Unser Körper zeigt, dass dies möglich ist … |
Redaktion: AG CoopGo-Medien-Dialoge im SmartCoop
Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW
e.V.(Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de
– info@medien-machen-wirtschaft.de o. info@menschen-machen-wirtschaft.de |
Unsere Berater in Sachen Quanten-Management: FIKW
(ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u.
MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
*CoopGo-Medien-Dialoge* |
Medien Machen Wirtschaft |
*Impulse zum kooperativen
Wandel* |
Hinweis: Die CoopGo-Medien-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Journalisten, Reportern, Medienagenturen,
etc., Impulse für ihre Arbeit im Interesse von mehr kooperativen o.
genossenschaftlichen Perspektiven. Die Medien-Dialoge sind kostenfrei,
sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung
des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich,
um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch)
geringfügig angepasst bzw. gekürzt werden. Gern berücksichtigen wir Interesse
an Anonymität. Danke für die Mit-Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. |
Die Essenz der Fragen |
Als Journalisten (-Büro) haben wir
uns inzwischen spezialisiert auf das, was Ihr den „Kooperativen Wandel“
nennt. … Danke für eure Antworten zum WWF. … Uns fällt bei euren Dialogen
besonders erfreulich auf, dass Ihr weitgehend auf jede Form von „Kritik“
verzichtet. Das ist im „Journalismus“ leider ganz anders. … Also nochmals zum WWF. Er führt
intelligent Regie. Vermutlich auch, weil er die „Sollbruch-Stelle“ längst
erkannt, dass das grundlegende Konkurrenz-Prinzip (vereinfacht und verkürzt
gesagt: „Höher-Weiter-Schneller-Mehr“) an logische Grenzen kommen wird,
kommen muss. … Wir würden das noch ausführen
wollen (dafür sollten wir einen speziellen Dialog führen). … Hier geht es uns zunächst darum,
dass wir feststellen, dass es bisher keine annährend intelligente
„Struktur“ auf Seiten der Kooperations-Gesellschaft gibt, wie dies der
WWF auf Seiten der Konkurrenz-Gesellschaft darstellt. Könntet Ihr uns bitte einige
Hinweise geben, warum dies so ist? Außerdem würden wir gern – medial –
mitwirken, mehr Problem-Bewusstsein in Politik und Gesellschaft zu schaffen,
dies zu ändern. … Könntet Ihr bitte dazu einige
Anmerkungen machen, Hinweise geben! Danke für eure Antwort. … |
Die Essenz
der Antworten |
Ebenso: Danke für eure Impulse! Ja, ihr habt Recht, die „Kooperations-Gesellschaft“ hat
es bisher noch nicht geschafft, ein geschlossenes, plausibles, ganzheitliches
„Eigen-Konzept“ zu entwickeln. … Ohne unseren grundlegenden Standpunkt zu verlassen, uns
nicht in „Kritik“ zu verlieren, wollen wir den Hinweis geben, dass selbst „Genossenschaften“
glauben, als eindeutig „kooperative Form“, in der Konkurrenz-Gesellschaft
(erfolgreich) „mitschwimmen“ zu können. Ob die „Anwender“ das bereits erkannt
haben, würden wir bezweifeln wollen. Würde man die Grundprinzipien von
Genossenschaften wirklich auf die Konkurrenz-Gesellschaft übertragen wollen, sind
diese ohne deutliche Anpassungsleistungen) nach den gleichen
Mechanismen wirken, wie dies andere Rechtsformen tun, die der
Konkurrenz-Gesellschaft eigen sind. … Oder habt ihr schon mal gesehen, dass Genossenschaften
anders „planen“, „bilanzieren“ oder agieren, wie dies z.B. GmbHs tun? Auch die zahlreichen sog. Genossenschafts-Institute
an Hochschulen, nutzen das Denk- und Anwendungs-System der
Konkurrenz-Gesellschaft. Aber viel grundlegender scheint uns, dass es an
Hochschulen und Universitäten: · Keine Trennung zwischen
„Konkurrenzwissenschaften“ und „Kooperationswissenschaften“ gibt (sofern man überhaupt wüsste, was das denn sei, wie und
warum) … Man kann durchaus sagen: · Das gesamte Wissenschafts- und
Bildungssystem basiert auf der Annahme, dass Menschen grundlegend
unterschiedlich seien. Aber stimmt das wirklich? Würden wir die Fiktion aufgeben, dass Menschen
(naturgemäß) unterschiedlich seien, würde es eigentliche keine (natürliche)
Konkurrenz mehr geben können. Also wäre es eigentlich zunächst notwendig, dieses
„Paradigma“ zu wechseln. …. „Alle Menschen sind gleich“, postulieren Verfassungen, so auch das Grundgesetz.
Gemeint ist eigentlich: „Gleichheit vor dem Gesetz“. Was aber wäre: ·
Wenn Menschen wirklich gleich sind? Das wäre wohl einer der „kreuzgefährlichsten“
Gedanken, Ideen, die dem WWF widerfahren könnten. · Alle Menschen sind gleich…. Wer dazu Menschen befragen würde, könnte derzeit wohl
Erstaunen ernten und die Frage: · Das meint Ihr nicht wirklich. Wir würden antworten: · Sorry, es geht nicht anders, denn
wir haben z.B. alle den gleichen Ursprung. Spürt ihr, worum es eigentlich geht? · Das System „Konkurrenz“
reduziert den Menschen auf das „körperliche System“ und dessen
Aktionsfeld zwischen „Geburt und Tod“. Ein „System Kooperation“ – so scheint es derzeit
noch zu sein – orientiert sich (leider analog) genau an diesem „Denk-System“: · Auch dort herrscht (noch) die
Fiktion, dass alle Menschen „lediglich“ physische Wesen seinen. … Wie ihr ahnt, sind auch die derzeitigen
„Religions-Systeme“ hiervon (offiziell) weitgehend überzeugt: · Das „Gottes-Bild“ tut noch ein
Übriges, um „Erfolg“ zu belohnen. Und diese Art von Erfolg drückt sich dann im „Wettbewerb“
aus: · Wer oder was ist der bzw. das
„Bessere“? Man könnte es auch so definieren: ·
Wer vorne steht – womit auch immer – ist erfolgreich. … Man nimmt an: · War das Leben ein Erfolg, dann wird
dies nach dem Leben ebenfalls als „Lohn“ honoriert. … Natürlich wird niemand so „offen“ sein, dem „Konkurrenz-Denk-System“ diese „Pseudo-Legitimationen“
zu entziehen. … Auch das WWF nutzt – bewusst oder unbewusst - diese
„Legitimation“; natürlich ohne darüber offen zu sprechen. … Wer meint, das WWF sei frei von diesem (grundlegenden)
Legitimations-Gedanken, der könnte sich durchaus geirrt haben … Warum wir diesen Exkurs einfügen ist folgender: ·
Würde es wirklich Sinn machen, „lediglich“ Strukturen
oder Institutionen aufzubauen, um – sozusagen – dem WWF zu zeigen, dass sich
das neue „Kooperations-System“ formiert und zukünftig danach eine kooperative
„Gegenposition“ entsteht bzw. besteht? Die „Falle“ würde bereits ganz zu Beginn der
Einrichtung offenkundig, die man z.B. „Welt-Kooperations-Forum“ (WKF)
nennen könnte. Warum und Wie? … Dieses WKF könnte versuchen, die „Wirkweise“ des WWF
(mindestens) zu „kopieren“. … Die Frage ist jedoch: · Macht „Kopieren“ überhaupt Sinn? Wir meinen – derzeit – NEIN!. Weshalb? ·
Weil wahre Kooperation eine gänzlich andere Legitimation
benötigt, als das „System Konkurrenz“. Der (derzeitige) Denk-Ansatz des Kooperations-Systems
ist etwa: · Weil etwa, das ein Einzelner
nicht schafft, durch die Einbindung in ein Kollektiv (Gemeinschaft)
durchaus zu schaffen ist! Aber stimmt dieser „Denkansatz“ wirklich immer oder nur
punktuell? … Um ein Kooperations-System zu „erbauen“ (also auch eine
entsprechende „Interessenvertretung“), wäre wohl zunächst zu klären: ·
WER ist dieser „Einzelne“, der meint etwas nicht
schaffen zu können und deshalb sich der Gemeinschaft „bedienen“ müsste? Um diese Frage zu beantworten, wäre zunächst wohl das
„Bild des Menschen“ grundlegender anzuschauen. … Wir verkürzen: · Bevor ein Mensch sich einer/m
Gruppe/Team/Unternehmen, etc. anschließt oder bedient, sollte – jeder für
sich - zunächst geklärt haben, „als WER“ dieser Mensch „kooperiert“? Ahnt ihr, weshalb es wenig Sinn machen könnte, einfach
so etwas wie den WWF unreflektiert zu „kopieren“! Wir würden eher einen anderen Weg empfehlen, der diesen WKF
von vornherein sogar dem WWF „überlegen“ macht, weil man – sozusagen –
am „Ursprung des Menschen“ ansetzt und z.B. fragt: ·
Wer oder Was ist der Mensch? ·
Wer oder was „BIN“ ich, der meint kooperieren zu
wollen/sollen/müssen? Wir verkürzen nochmals und fragen · Wer oder was ist der Mensch? Es macht einen fundamentalen Unterschied, ob wir
annehmen; · „Ich bin lediglich „zufällig“
geboren, zu dieser Zeit, in diese Familie, in diese Umstände. … Sehen wir jedoch ein, dass jeder Mensch: ·
Absichtsvoll und Selbst, Zeit und Umstände seines Lebens frei gewählt
hat, müssen sich die Fragestellungen (zwangsläufig)
verändern. … Und gehen wir noch einen Schritt weiter, dann erkennen
wir sogar: ·
Nur ein Teil meines Ganzen hat sich jetzt gerade
„inkarniert“, um absichtsvoll Erfahrungen in dieser physischen Welt zu
machen. Diese Erkenntnis basiert darauf, dass „ich“ immer und
untrennbar mit meinem „Nichtphysischen“ verbunden bin. … Ahnt ihr jetzt bereits: ·
Was viel wichtiger und wirksamer wäre, als lediglich
einen „schlagkräftigen Gegenspieler“ zum WWF „aufzubauen“? Ahnt ihr jetzt,
wann eine Konkurrenz-Gesellschaft – auch wenn sie von vielen „WWFs“
unterstützt würde - stets einer Kooperations-Gesellschafts-Struktur nicht
„gewachsen“ wäre und sogar nach und nach gänzlich – wie von selbst –
schwächer und schwächer würde, bis sie letztlich komplett verschwände? Wenn immer mehr Menschen erkennen, dass wir ALLE im
Ursprung gleich sind: · Wir sind ein Teil der
Ursprünglichkeit, die manche als „Urkraft“, „Quelle, „Schöpfung“ oder sogar als „Gott“
bezeichnen (Den Begriff „Gott“ nutzen wir ungern, weil das eigentlich mehr
Diskussionen schafft als Probleme löst …) Also nochmals. · Beginnen wir zu klären, zu
thematisieren, uns zu interessieren, usw. für diese oder ähnliche
Fragestellungen, würde dies -quasi wie von selbst – eine
„Kooperations-Gesellschaft“ anbahnen und letztlich sogar die (alte) „Konkurrenz-Idee“ komplett auflösen.
… Beginnen wir also – vermehrt – zu fragen: ·
WER oder WAS BIN ICH wirklich? ·
WER kooperiert mit WEM und warum? Erst wenn diese Frage geklärt ist, spricht eigentlich
nichts mehr dagegen, dazu auch eine
entsprechende Struktur aufzubauen und diese dann vielleicht als · Welt-Kooperations-Rat (Forum oder was auch immer) zu bezeichnen. Worauf wir lediglich aufmerksam machen wollten ist: ·
Euch vor dem Irrtum zu bewahren, dass dieser Satz (oder
ähnliche Sätze): „Was viele nicht
schaffen, schafft die Gemeinschaft oder die Kooperation“ so etwas wie eine
Lösung wäre. … Eher halten wir diese Idee sogar für das eigentliche
Problem! Statt Aufklärung anzubahnen, hat man lediglich einen „Klebstoff“
geschaffen, der niemals dazu geeignet ist, wahre Kooperation zu erzeugen,
weil: · Er einen „Fundamental-Irrtum“
unnötig verfestigt, gerade in einer Zeit, in der wir dringend wirklich
grundlegende „kooperative Veränderung“ benötigten. … Ja, wir sind für eine Art „Welt-Kooperations-Forum“ (WKF)! Aber bitte auf der Grundlage eines entsprechenden (stimmigen)
„Menschen-Bildes“, z.B.: ·
Der MENSCH als (nichtphysisches) „Schöpfungswesen“, der
auf der physischen Ebene (Erde) eine „physische“ Erfahrung macht, aber
beginnt sich allmählich (wieder) daran zu erinnern, WER oder WAS er
wirklich ist! Wenn das geschieht – und die Zeichen stehen dafür besser
als gedacht – werden immer mehr Menschen den – wie auch immer definierten
„Irrweg der Konkurrenz“ erkennen und daraus geeignete Konsequenzen für sich
ziehen. … PS: Wer dazu weiter Informationen mag, den empfehlen wir
z.B. im Internet unter Begriffen wie „Das Gesetz der Anziehung“ zu
recherchieren. (Dort gibt es auch jede Menge weitere Hinweise auf Funktion
und Wirkung dieses „fundamentalen Lebens-Prinzips“. Dort wird auch
geklärt, weshalb z.B. die Bibel stimmig ist, wenn sie den – für „Kooperierer“
- fast unerträglichen Satz formuliert: · Die Reichen werden immer reicher
und die Armen immer ärmer.
… Und Ja: ·
Wir sind überzeugt davon, dass nur Kooperation wirklich
zielführend für unseren Planeten ist! Das setzt jedoch auch voraus, dass: · Wahre Kooperation letztlich immer bedeutet zu erkennen, dass ich zunächst
mit mir SELBST kooperieren muss und erst dann mit anderen Menschen, die (möglichst)
auch bereits gelernt haben, mit sich SELBST zu kooperieren. … Gern setzten wir die Diskussion fort, sofern Ihr bereit
seid, zumindest in Erwägung zu ziehen, dass unsere Hinweise bei euch auf
Resonanz gestoßen sein könnten. … Wir freuen uns auf weitere Dialoge! GenialCoop – Unser Körper zeigt, dass dies möglich ist … |
Redaktion: AG CoopGo-Medien-Dialoge im SmartCoop
Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW
e.V.(Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de
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Benötigen Genossenschaften jetzt eine wirksame Interessenvertretung?!
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