Das Kooperative Bewusstsein erhöht sich unaufhaltsam ... Wir (QuantenInstitut) haben bereits zu Beginn der „Virus-Aufregung“ (März 20) in einem mehrstufigen MailCoaching für – querdenkenden - „Politik-Nachwuchs“ die These aufgestellt: · Dass Zeitpunkt und Art des Virus-Geschehens kein „Zufall“ sind. Es gibt in der Tat „Gruppen-Interessen“, die
ihre Vormachtstellung (Wirtschaft, Politik, etc.) schwinden sehen. Der wesentliche Grund: Der sich auf der Erde vollziehende Bewusstseinswandel ist unumkehrbar. Wer das erkennt und dem das nicht nutzt, weil dadurch
seine/ihre Wirtschafts-
und Finanzinteressen gefährdet sind, muss nach einer Lösung zu suchen, möglichst lange diese Veränderung hinauszuzögern. Um kurz zu erklären, wer diese
Interessengruppen sind und weshalb es sie überhaupt gibt (quasi geben muss),
ist es notwendig, in „globalen“ Zusammenhängen zu denken. … Es ist unschwer zu erkennen, dass auf unseren
Planet ein grundlegendes „Spiel-Prinzip“ besteht, genannt „Dualität“. Vereinfacht gesagt heißt das: · Alles hat –
prinzipiell - zugleich ein Gegenteil. Wir können das sowohl in der Natur sehen oder
bei uns selbst beobachten: · Tag/ Nacht · Hell / dunkel · Krankheit / Gesundheit · Sonne / Regen · Freude / Ärger · Leben / Tod · etc. Jeder kann das „Prinzip“ leicht nachvollziehen.
… Die Frage ist nicht „ob“ das so ist, sondern, warum dieses „Dualitäts-Prinzip“ überhaupt als eine Art „Naturgesetz“ auf diesem Planeten besteht und wie es sich auswirkt? Leider wird in unseren Schulen zwar über das
Vorhandensein von „Dualität“ gesprochen, jedoch Sinn/Zweck und Folgen werden
ausgeklammert. .. Auch „Konkurrenz“ und „Kooperation“ scheinen „Dualität“ zu sein, denn „Gegeneinander“
und „Miteinander“ sind „Kontraste“, also ein Prinzip von „Dualität“. … Wir wollen einem weiteren Missverständnis
entgegentreten: · Menschen haben Präferenzen. Die einen mögen
eher „Sonne“, die anderen eher den „Regen“. Aber nur „Sonnenschein“ wäre genauso
problematisch, wie nur „Regen“. Es wird beides benötigt, „Kontraste“ scheinen
sich zu ergänzen. Das „Dual-Prinzip“ wird: · Im Kleinen zwar nachvollzogen, aber im Großen
gern ignoriert. Gehen wir einen Schritt weiter und begeben wir
uns auf die „Gefühlsebene“, dann wird es vollends unmöglich, sich darauf zu
verständigen, sowohl das „Gute“, wie auch das „Schlechte“ als
„gleichgewichtig“ und „gleichberechtigter“ Teil des Ganzen zu akzeptieren. Und auch hier kann jeder an sich selbst
nachvollziehen, dass er/sie sowohl „Freude“, wie auch „Kummer“ erleben,
sowohl „friedlich“ als auch „aggressiv“ sein kann. Natürlich sehen wir Kontraste gern bei „den
anderen“ und übersehen, dass wir sie in uns selbst tragen. … ·
Wie im „kleinen“, so im „Großen“ - ist ein weiteres Prinzip unseres
„Lebens-Spiels“. … Nun, die kleinen „Bösewichte“ kennen wir, aber
gibt es auch davon die „Großen“ und wer wäre das? Im „Dualitäts-Prinzip“ des Planeten, gibt es sowohl
Menschen mit einem sehr hohem
Bewusstsein und folglich auch Menschen mit sehr niedrigem Bewusstsein. Nennen wir sie mal die „Helleren“ und die „Dunkleren“. Wir tun dies ohne Wertung, denn beide
„Richtungen“ sind: · Gleichberechtigte
Teile des „Erden-Spiels“. … Im Laufe der Menschheit hat es immer wieder
Epochen gegeben, in denen das relative „Gleichgewicht“ von „Hell“ und
„Dunkel“ sich zugunsten der „dunklen Seite“ bewegte. Kriege waren deren
Folge. Warum Kriege? Weil hier viel Angst,
Aggression, Leid, etc. im „Spiel“ waren, alles ideale Grundlagen, um die „Energie-Potenziale“ der „Dunklen“ (Kräfte) zu erhöhen. … Die Existenzgrundlage der
„Hellen“ ist das Gegenteil der „Dunklen“. Jeder kann bei sich selbst
nachvollziehen, dass „Freude“ eine völlig andere „Energie“ ist, wie „Leid“. … Wir wollen das hier nicht vertiefen, lediglich
grob andeuten, nach welchen „Regeln“ die „Welt-Dualität“ offensichtlich
funktioniert oder besser: · bisher funktioniert hat. … Um einen grundlegenden Irrtum zu
vermeiden, empfehlen wir, weder Kritik noch Urteil an dem zu üben, was die
meisten Menschen als „negativ“ bezeichnen würden, weil Kritik stets „Wasser
auf die Mühlen“ der sog. „Dunklen Seite“ wäre und dieses somit ungewollt
stärkt. … Menschen, die dies „Spiel“ mit den Augen der Kirche betrachten, sei gesagt: · Wäre diese „Dualität“ nicht ebenfalls „göttlich“, würde es sie nicht geben. Sie ist sozusagen quasi „gleichberechtigter“ Teil im „Erden-Spiel“. Unsere Erde kennt ein weiteres Grundprinzip. · Sein Name ist „Willens-Freiheit“. Wir sind alle so frei, dass wir uns sogar
dafür entscheiden können, auf diese „Willens-Freiheit“ zu verzichten. Davon scheinen viele Menschen Gebrauch gemacht zu haben. … Wir deuten an dieser Stelle nur an, worum es
bei dem Spiel von „Hell“ und „Dunkel“ – Dualität - zu gehen scheint: ·
Es geht um „Kraft“ (auch Macht) im Rahmen der „Dualität“. Und was könnte das „Ziel“ sein? Es geht um nicht mehr – aber auch nicht
weniger – um die Frage: · Wohin wird
sich unser Planet – im freien Spiel - der „Dual-Kräfte“ entwickeln? … Es lohnt sich in diesem Zusammenhang, die
Begriffe „Neue Energie“, „Bewusstseinserhöhung“ und „Wassermann-Zeitalter“ zu
„googlen“. Wir kürzen ab: · Seit etwa 1987 verändert sich die Schwingung
dieses Planeten (positiv) mit zunehmender
Intensität. Diese unaufhaltsame Schwingungserhöhung führt natürlich
dazu, auch die Kontraste von
„Hell“ und „Dunkel“ zu
beeinflussen. Erhöht sich die „Erd-Schwingung“, hat das
Folgen, wie z.B.; Das ursprünglich recht gleichgewichtige
„Kräfteverhältnis“ zwischen den „Hell“ und „Dunkel“ (bezogen auf das
Bewusstsein) beginnt sich zugunsten von „Hell“ systematisch und unaufhaltsam
zu verschieben. … Damit beginnt die über Jahrhunderte recht
komfortable Situation der „Dunklen Seite“ unaufhaltsam zu „bröckeln“. … Das drängt förmlich die Frage auf: ·
Das mag zwar so sein, aber was hat das mit „Konkurrenz“ und „Kooperation“
zu tun? Vergleicht man die wesentlichen „Phänomene“
(Denk-/Handlungsmuster) von einem „Konkurrenz-System“ mit einem
„Kooperations-System“, ist deutlich zu erkennen, dass: · „Gegeneinander“
(Konkurrenz) das „alte“ Denk- und Handlungsmuster war und · „Miteinander“ (Kooperation)
das „neue“ Denk- und Handlungsmuster sein wird. Wie kommen wir zu dieser Annahme? Wir drücken das meist so aus: · „Konkurrenz“ kennt keine Werte außer den eigenen Erfolg. Selbst eine Gefährdung der Existenzgrundlage
führt nicht zur Einsicht. Nur unter Zwang kommt es (vorübergehend) zu (fluiden)
„Anpassungs-Leistungen“. · „Kooperation“ – impliziert sozusagen - sich quasi „selbststeuernde Wertebezüge“. Nicht der (situative) Erfolg des Einzelnen zählt, sondern der (nachhaltige)
Erfolg für das Ganze. (Unser Körper mit seinen über 80 Billionen
Zellen ist ein einsichtiges Beispiel, wie wirklich Kooperation funktioniert,
sogar ohne „Über- und Unterordnung“) … Während für (richtig verstandene)
„Kooperation“ sich Synergie-Effekte in Bezug auf den Gesamtnutzen ergeben,
ist „Konkurrenz“ erst dann „zufrieden“, wenn es keinen (wirklichen) „Konkurrenten“
mehr gibt. .. Zusammengefasst kann – abstrakt generell – gesagt
werden: ·
„Konkurrenz“ verfügt über einen – nachweislich niedrigeren –
Bewusstseins-Level. ·
„Kooperation“ verfügt über einen – nachweislich höheren – Bewusstseins-Level Die Folge davon: · Mit jeder Veränderung (Erhöhung) des Bewusstseins,
verstärkt sich (quasi wie von selbst) der „Sog“ in Richtung Kooperation! Damit ist es angemessen, zu formulieren: ·
Bewusstsein ist der „Taktgeber“ für Kooperation! Um es nochmals zu betonen: · Hier geht es nicht um „Verschwörungs-Theorien“, sondern um Kenntnis und Einbeziehung universaler Funktions-Elemente, denn: · Dualität ist
sozusagen: Das „Kernstück“ dieses „Erden-Spiels“. Deshalb kann durchaus gesagt werden: Aus Sicht von „Kooperation“ hat die
Regierung (unbewusst) einen „guten“ Job gemacht, denn sie hat den alten „Spielbetrieb“ vorübergehend eingestellt. … Wir haben in unserem MailCoaching (März 20)
bereits prognostiziert, dass der Unterschied zwischen „Re-Start-Fähigkeit“ und „Neu-Start-Notwendigkeit“ mindestens 12-15 Monate beträgt. Unter „Re-Start“ sahen wir das (alte)
Konkurrenz-System und unter „Neu-Start“ das (neue) Kooperations-System. Und an dieses „Zeitfenster“ kommen wir
gerade recht nahe heran. … So gesehen ist „Covid“ – aus unserer Sicht –: · Ein „Turbo“ für Kooperativen Wandel! Eigentlich war „Corona/Covid“ wohl aber eher
als „Bremsspur“
des „Bewusstseins-Wandels“ gedacht.
So die (zunächst) durchaus wohl richtige Grundannahme der „System-Stabilisierer“
(Konkurrenz). Es entwickelte sich jedoch ganz anders als
gedacht: · Statt die Glaubwürdigung des
„Konkurrenz-Systems“ zu erhöhen, ist derzeit erkennbar, dass dieses eher „angeschlagen“
ist. Immer mehr Menschen erkennen mehr Sinn und
Notwendigkeit für eine wirkliche Alternative in Wirtschaft, Gesellschaft und
Politik: ·
Das „Miteinander“, also die Kooperation! Wer durch diese Phase der Unsicherheit
gegangen ist, wird offener für das sein, was folgt: · Die „Aufarbeitung“ der „Covid-Zeit“ wird
zeigen, dass die Menschen viel mehr (positive) „Miteinander-Erfahrungen“
gesammelt haben, als dem (alten) System „lieb“ war. … · |
„QuAntworten“: Die
quantenhafte Sicht der Dinge |
Fragestellung: Querdenker-AG |
Die Frage: Wir gehen
davon aus, dass alles einen Sinn macht. Im Universum gibt es keine Zufälle.
Welche möglichen „Sinn-Zusammenhänge“ könnte man in Bezug auf „Corona/Covid“
sehen, die über das „Alte Denken“ hinausgehen. Uns geht es nicht um „richtig
oder falsch“, uns geht es eher um „Querdenken“, was ja nicht gerade toll
ausgeprägt ist in der „Schlichtdenker-Politik“ … |
Redaktion: FG
„QuAntworten“ im IWMC QuantenInstitut
(Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstut.de |
In Fragen der Kooperation werden wir vom SmartCoop-ForschungsInstitut
des MMWCoopGo Bundesverbandes
e.V. beraten. |
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