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Frage: |
Ich habe gehört, dass man den
stattfindenden „Bewusstseins-Wandel“ sogar messen kann. … Wie geht das? Und vor allem kann man
dann auch den „Kooperativen Wandel“ z.B. in Genossenschaften ebenfalls „messen“? |
Antwort |
Lasst uns
zunächst etwas zum „Bewusstsein“ sagen und danach etwas zu dem, was wir „unvermeidbaren“
Kooperativen Wandel nennen. … Unser
Bewusstsein ist - vereinfacht ausgedrückt - alles, was wir denken-sagen-glauben.
Deshalb sagen wir auch gern – und immer wieder: ·
„Achte auf deine
Gedanken“ (denn sie könnten wahr werden) Euch sind
sicherlich die Begriffe: ·
Bewusstsein und
Unterbewusstsein bekannt. Das „Überbewusstsein“
wird auch bereits „erforscht“ und genutzt. Uns interessiert vor aber hier allem
das „Unterbewusstsein“, etwas das nach wie vor weder von der
Psychologie noch in der Psychotherapie „ungelöst“ ist. … Nehmen wir einmal
an, ihr führt in eurer Genossenschaft eine Diskussion, z.B. über ein „kooperatives
Führungssystem“. Nach etwas 2
Stunden ist das Thema/Problem „ausdiskutiert“, und man kommt überein, ein –
möglichst detailliertes - „Verlaufs-Protokoll“ zu führen. … Jetzt machen
wir einen kleinen Test: ·
Bittet alle
Teilnehmer am Ende der Diskussion, das Wichtigste der gerade
gelaufenen Diskussion zusammenzufassen und möglichst so zu notieren, dass
eine nicht anwesende Person möglichst genau nachvollziehen kann, was
hier vor kurzem „abgelaufen“ ist (jeder Teilnehmer für sich, ohne sich mit
anderen auszutauschen). Dann sammelt diese Zettel ein und lest dann die
Ergebnisse – hörbar für alle - vor (ohne Namensnennung des jeweiligen „Protokollanten“)
lauf vor. Ihr werdet
unschwer feststellen: ·
Es scheint so, als
ob jeder Teilnehmer (scheinbar) etwas anderes „gehört“ hat. … Man spricht
von „selektiver Wahrnehmung“. … Das kann – so vermutet
man vorher - natürlich nicht sein, denn alle waren zur gleichen
Zeit im gleichen Raum. Und doch hat jede/r – und sei der Unterschied in
einigen Zeitabschnitten auch noch so klein - nicht genau das gehört, was gesagt wurde.
Ein ggf. mitlaufendes Ton-Aufnahme-gerät könnte das schnell „belegen“. … Wie kann das
sein? Und vor allem, wo sind diese Informationen geblieben? Sprache ist
Energie und Energie kann nicht „verloren“ gehen. Also muss das nicht mehr
erinnerbare (Bewusste) sich jetzt (irgendwie) im „Unterbewusstsein“
(jedes Anwesenden!) befinden?!. … Aber was ist
dann genauer dieses „Unterbewusstsein“? Es lohnt sich wirklich dieser Frage
nachzugehen, denn „Bewussteins-Erhöhung“ kann man auch so „definieren“: ·
Wir erinnern uns
bewusster, sind sozusagen aufmerksamer zu dem, was um uns herum geschieht. … Der Idealfall: ·
Wir sind vollständig
bewusst! … oder anders ausgedrückt: ·
Es gibt kein „Unterbewusstsein“
mehr. Derzeit wollen
wir lediglich darauf hinweisen, dass es wichtig ist, unsere Aufmerksamkeit zu
„trainieren“, vor allem jedoch ausgerichtet auf das, was wir beabsichtigen
anzustreben (zu kreieren). Wer ohne klare
(eigene) Absichten in eine Situation hineingeht, wird anders dastehen, wie
jemand, der sozusagen bereits das (sein) Ziel vor Augen hat. … Uns geht es hier
lediglich darum, den Unterschied zwischen „Bewusst-sein“ und „Unter-bewusst-sein“
sich zu vergegenwärtigen. Aber die „verlorengegangenen“
Informationen sind nicht „weg“, wie das Bandgerät zeigt. … Wo sind sie
aber geblieben? ·
In dem, was wir dann
gern als „Unterbewusstsein“ bezeichnen, aber eigentlich nicht wissen,
was oder wo das ist. … In Hypnose –
das ergeben gut gesicherte Forschungen – gelingt es uns an viel mehr zu
erinnern. Also liegt das „Unterbewusstsein“ nicht irgendwo, sondern ist
Teil von uns. Werden wir nun
„bewusster“, heißt das, wir werden (u,a.) aufmerksamer,
konzentrierter, dann werden wir mehr „bewusst“ wahrnehmen, uns an mehr
erinnern. Dazu noch ein
Vergleich: ·
In der vorstehenden
Diskussion nehmen wir nun an, gäbe es zwei unterschiedliche Situationen. A.
Es geht um eine „positive“
Situation, z.B. ein gutes Geschäftsergebnis. B.
Es geht um eine „negative“
Situation, diesmal um ein unerfreuliches Geschäftsergebnis. Auch bei einem
solchen Vergleich ist festzustellen, dass jeder Mensch unterschiedlich
viel „bewusst wahrgenommen“ hat. … Wir halten
fest: ·
Bei (aus unserer
Sicht) „positiven“ Situationen nehmen wir mehr „bewusst“ wahr, als bei für
uns negativen „Situationen“. Und der Rest? Der Ist nicht
weg, sondern befindet sich in unserem Unterbewusstsein. Jetzt ahnen
wir bereits, weshalb – gerade in kooperativen Unternehmen z.B.
Genossenschaften - es darauf ankommt, möglichst eine „positive Gesprächs-Intention“
zu schaffen. Vereinfacht
ausgedrückt: ·
Jeder
Informationsaustausch wird dann effektiver und das Ergebnis folglich
nachhaltiger, wenn man z.B. positive Intentionen „sendet“. Kritik oder angstbezogene
Situationen sind haben nicht nur eine geringere „Wahrnehmungs-Rate“, sondern
führen dazu, das „Unterbewusste“ zu „füttern“. ·
So entstehen z.B. Glaubensmuster,
die eher weniger förderlich sind und wir wundern uns, wenn jemand „unerwartet“
oder unerwünscht, reagiert. … Mal ehrlich,
habt ihr solche „Zusammenhänge“ schon einmal von einem „Genossenschafts-Institut“
gehört? … Das ist es,
wenn wir meinen, dass solche Institute (derzeit) wenig dazu beitragen, für
Menschen in Genossenschaften wirklich hilfreiche Unterstützung anzubieten. Das ist keine
Kritik,sondern dient lediglich dazu, zu erkennen, dass man sich als
Genossenschaft nicht nur auf diesbezügliche „Geno-Sender“ verlassen sollte. … Bei künftigen –
und vor allem erfolgsbezogenen Konzepten
zum Thema „Genossenschaft“ sind Genossenschafts-Institute derzeit nicht leider
noch nicht hilfreich, um den „Kooperativen Erfolgsfaktor“ in Wirkung
zu setzen. … Was ist aber
nun dieser „Bewusstseins-Wandel“, was bewirkt ihn, wie wird er
sichtbar, vor allem aber: ·
Warum „behaupten“
wir, dass er „stetig“, „dynamisch“ und „unumkehrbar“ ist und, dass man ihn
durchaus „messen“ kann? Beginnen wir
mit „messen“. Wir wissen,
dass letztlich Materie überhaupt nicht so „real“ ist, wie sie erscheint. Eigentlich
– so auch die „Quantenphysik“, ist: ·
alles irgendwie
letztlich Energie und Schwingung. Unglaublich,
aber kaum widersprochen ist der These des bekannten Physikers Stephan Hawking,
dass: ·
das gesamte
Universum in einer „Nussschale“ Platz finden könne. Problemlos,
wenn auch mit (noch) hohem (inneren) Widerstand, könnten wir uns eigentlich „vorstellen“,
dass in dieser „Nuss-Schale“ alles mit allem verbunden ist; „quanten-verschränkt“,
wie die Quantenphysiker sagen. … Und wir gehen
noch weiter, eher fragend entwickelnd: ·
Unsere Erde dreht
sich um unsere Sonne. Dem wird niemand heute mehr widersprechen. Aber fragen
wir weiter: ·
Und worum bitte dreht
sich die Sonne? Die
Astrophysik weiß, dass sich unsere Sonne ihrerseits um eine weitere Sonne
dreht. … Während unsere
Erde lediglich ca. 365 Tage benötigt, um sich um ihre Sonne zu drehen,
benötigt unsere Sonne ca. 26.000 Jahre, um sich ihrerseits um eine
weitere Sonne zu drehen. Manche bezeichnen diese „weitere Sonne“ als „Zentralsonne“. Die Drehung
der Erde um ihre Sonne verursacht Energieveränderungen, die wir als
Jahreszeiten bezeichnen. Man kann auch den Wechsel von Frühling-Sommer-Herbst-Winter
als „kleine Evolution“ bezeichnen. Etwas entsteht, wächst, wird geerntet
und vergeht, um im nächsten Jahr den gleichen Kreislauf zu durchlaufen. Man kann
diesen Kreislauf auch anders ausdrücken und als eine „Energieveränderung
bezeichnen, d.h. unsere Sonne „versorgt“ uns (jahreszeitbedingt) mit
unterschiedlicher Energie. … Man muss kein
„Astrologe“ sein um zu wissen, dass offensichtlich – die der
Erdumdrehung jeweils zugeordneten „Tierkreiszeichen“ - eine Bedeutung für das
jeweilige Menschenleben zu haben scheinen. Wie anders wäre es zu deuten, dass
im kollektiven Bewusstsein so viel Wert auf den Zeitpunkt der Geburt eines
Menschen gelegt wird. … Das kann man bezweifeln oder glauben, wir berichten
hier von einer leicht nachprüfbaren Situation. Würde das nur „Nonsens“ sein,
wäre es längst aus unserem Bewusstsein verschwunden. … Die „Idee“ der
Tierkreiszeichen für unseren Jahresverkauf (12 Tierkreiszeichen), wird nun
analog auf die „Zentralsonne“ übertragen. Während der Wechsel bei unserer
Sonne von Tierkreiszeichen zu Tierkreiszeichen ca. 30 Tage dauert, kommen wir
bei der Zentralsonne auf ca. 2160 Jahre. Seit etwa dem
Jahre 2000 bewegen wir uns – bezogen auf die Zentralsonne – in einer
Wechselsituation vom „Fische-Zeitalter“ zum „Wassermann-Zeitalter“. So, wie unsere
Sonne, einen Einfluss auf die jeweiligen „Tierkreiszeichen“ zu haben scheint,
wird dies auch bei der „Zentralsonne“ angenommen. (Wer „tiefer“
gehen möchte, der vergleiche einmal die „Energien“ dieser beiden „Tierkreiszeichen“.
… Vereinfacht
ausgedrückt, „verkörpert“ sozusagen jedes „Tierkreiszeichen“ eine besondere „Energie“.
… Die Astrophysik
hat inzwischen eine eingetretene „Energie-Veränderung“ bestätigt. Der „Energie-Transfer“
von der Zentral-Sonne zu unserer Sonne hat inzwischen eine veränderte „Energie-Qualität“.
Und unsere Sonne gibt diese Einflüsse über ihre „Helio-Sphäre“ auf unseren
Planeten weiter (sog. Sonnenstürme) Das Erd-Magnet-Gitter fängt diese „andere“
Strahlen-Qualität auf und bringt sie in Wirkung. (Wer sich dafür interessiert:
Das Erd-Magnet-Gitter hat sich bereits um einige „Kompass-Zahlen“ verschoben.
… Wir wollen es
hier abkürzen: ·
Es ist unverkennbar
von einer veränderten (Bewusstseins-) Energie sprechen zu können. ·
Es ist auch eine zunehmende
Intensität dieser veränderten Energie zu erkennen. Viele
Diskussionen sprechen von: ·
Einer neuen „Energie-Qualität“. ·
Vom Wechsel aus
der „alten“ Zeit und dem Eintritt in eine „neue“ Zeit. Und welche
besonderen Veränderungen sind zu erwarten? Als die
wichtigsten „Faktoren“ werden angesehen: ·
Mehr
Gemeinschafts-Geist und Gesamtverantwortung ·
Mehr
Selbstverantwortung und Selbstorganisation Sind das nicht
etwa die Grundlagen für einen „Kooperativen Wandel“?! Hinweis; Unser Beitrag
enthält Hinweise und Begriffe, die für viele Leser völlig neu sind. Deshalb
unsere Empfehlung: Nutzen Sie zu vorstehenden „Begriffen“ einfach intensiver
das Internet, aber bitte nicht nur Wikipedia. … Wir sagen
nicht, dass etwas so oder so, richtiger oder falsch ist, wir wollen lediglich
sensibilisieren, über die Informationen der bereits bekannten Medien
hinauszugehen. Aufgrund – solcher
Informationen – haben wir im „QuantenInstitut“ begonnen, den „Bewusstseins-Wandel“
näher zu untersuchen und haben dafür „Mess-Instrumente“ entwickelt. Wohl
gemerkt, wir haben keine eigenen Messinstrumente entwickelt, sondern nutzen
solche, die in unserem internationalen Netzwerk zugänglich sind. Manche davon
sind teuer und kompliziert. Wir aber wollten etwas den Menschen zur Verfügung
stellen, was jede/r nutzen und ausprobieren kann. Auf dieser Grundlage
haben wir u.a. den sog. VITAL-LEVEL-TEST und den COOP-VITAL-TEST
entwickelt. Diese beiden Tests basieren auf der Grundlage der obigen Annahmen,
dass wir (jeder Mensch): ·
Mehr (bewusst) wissen
kann als wir (bisher) meinen. Die einfachste
Form dieser „Selbst-Tests“ ist auch seit langem in der Kinesiologie erfolgreich erprobt. Diese
„Muskel-Tests“ testen „Muskel-Reaktionen“. Muskeln reagieren auf das „Gesamt-Bewusstsein“
also eine Art „Bündnis“ von „Tages-Bewusstsein und Unterbewusstsein“.
Wer sich
bemüht, zumindest – ab und an mal – und wenn auch nur vorrübergehend. „Denk-Grenzen“ zu überschreiten, kann
dies lernen und nutzen. Was ist die Grundlage? ·
Es ist unser Körperbewusstsein,
auch „Körperwissen“ genannt. Es ist die „Verbindung“ unseres Körpers
mit dem Quantenfeld. … Hinweis: ·
Mit diesem „Muskeltest“
kann auch recht einfach erkannt werden, welche Nahrung, welche Situation oder
welche Umgebung für uns momentan förderlich ist oder auch nicht. … Und übrigens: ·
Auch Genossenschaften
sind letztlich „Energie-Ansammlungen“, die mit einer höheren oder
niedrigeren Frequenz „schwingen“. Diese „Schwingungen“
lassen sich ertesten. Alles hat ein „Quanten-Feld“, ganz speziell und
damit unterscheidbar. … Man könnte
sogar den „Wahrheitsgehalt“ von Werbeaussagen, von Homepages, von „Geschäftsberichten“,
etc.. ja sogar von Büchern testen. … Aus dieser
Perspektive gesehen, könnte man z.B. „Genossenschafts-Prüfungen“, in der zur
Zeit praktizierter Form, durchaus als „irgendwie nicht mehr zeitgemäß“
bezeichnen, oder als „Mehrwert-Verweigerung“. Nur weil wir
bestimmte Informationen (noch) nicht wahrnehmen können, heißt das nicht, dass
es sie nicht gäbe. … Je mehr sich
unser Bewusstsein wandelt (erhöht), umso mehr werden wir „tagesbewusst“
wahrnehmen. … Man könnte
alles auch „einfacher“ zusammenfassen: ·
Die Relation von „Tagesbewusstsein“
und „Unterbewusstsein“ verschiebt sich immer mehr. Man könnte
auch sagen: ·
Die Menschen in
Genossenschaften werden immer bewusster (wahrnehmen). Bleibt zu
hoffen, dass die Verbände, Institute und anderes Wissenschaftler in dieser
Umgebung, diese Entwicklung nicht versäumen. Eigentlich
sollten sie die neuen „Potentiale“ frühzeitig erkennen und sie als Chance
definieren. Noch sieht es eher umgekehrt aus und sie beharren darauf, dass
die „Dinge“ auch künftig so „laufen“, wie man es bisher gewöhnt ist. ·
Kontinuität oder
Diskontinuität? Es scheint immer
weniger Sinn zu machen, auf Erfahrungen zu rekurrieren, die vor dem
Jahre 2000 lagen. … ·
Warum? – Weil die
Zeit nicht vergleichbar sind! …. Auch hierzu
empfehlen wir intensiver zu „googlen“ und die Möglichkeiten der Digitalen
Medien zu nutzen, denn: ·
Der
Bewusstseinswandel ist der entscheidende Taktgeber für den „Kooperativen
Wandel“! …. |
Redaktion: AG
„Coop-FAQ“ im IWMC QuantenInstitut. Unsere
nationalen und internationalen Experten kommen aus zahlreichen Bereichen von
Wissenschaft und Forschung, andere Experten verfügen über Fach- und Führungspraxis.
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stets die Garantie der Wissenschafts- und Meinungsfreiheit. Kontakt: info@quanteninstitut.de |
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(Koordination und Redaktion: Gerd K. Schaumann)
2.4.21
Den „Kooperativen Wandel“ erkennen und sogar messen?
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