Unsere Blogs

Hier präsentieren wir eine Auswahl von Blogs aus den Fachgruppen des MMW-Bundesverbandes. Wir möchten besonders auf die "Dialog-Form" einiger Fachgruppen hinweisen. Wichtig an dieser Form: Das Gespräch mit der "Praxis". Natürlich sind auch die "Theoretiker" herzlich zum Dialog eingeladen. ... (Koordination und Redaktion: Gerd K. Schaumann)

2.4.21

Den „Kooperativen Wandel“ erkennen und sogar messen?

 

 

Frage:

 

Ich habe gehört, dass man den stattfindenden „Bewusstseins-Wandel“ sogar messen kann. …

Wie geht das? Und vor allem kann man dann auch den „Kooperativen Wandel“ z.B. in Genossenschaften ebenfalls „messen“?

Antwort

 

Lasst uns zunächst etwas zum „Bewusstsein“ sagen und danach etwas zu dem, was wir „unvermeidbaren“ Kooperativen Wandel nennen. …

Unser Bewusstsein ist - vereinfacht ausgedrückt - alles, was wir denken-sagen-glauben. Deshalb sagen wir auch gern – und immer wieder:

·       „Achte auf deine Gedanken“ (denn sie könnten wahr werden)

Euch sind sicherlich die Begriffe:

·       Bewusstsein und Unterbewusstsein

bekannt. Das „Überbewusstsein“ wird auch bereits „erforscht“ und genutzt. Uns interessiert vor aber hier allem das „Unterbewusstsein“, etwas das nach wie vor weder von der Psychologie noch in der Psychotherapie „ungelöst“ ist. …

Nehmen wir einmal an, ihr führt in eurer Genossenschaft eine Diskussion, z.B. über ein „kooperatives Führungssystem“.

Nach etwas 2 Stunden ist das Thema/Problem „ausdiskutiert“, und man kommt überein, ein – möglichst detailliertes - „Verlaufs-Protokoll“ zu führen. …

Jetzt machen wir einen kleinen Test:

·       Bittet alle Teilnehmer am Ende der Diskussion, das Wichtigste der gerade gelaufenen Diskussion zusammenzufassen und möglichst so zu notieren, dass eine nicht anwesende Person möglichst genau nachvollziehen kann, was hier vor kurzem „abgelaufen“ ist  (jeder Teilnehmer für sich, ohne sich mit anderen auszutauschen). Dann sammelt diese Zettel ein und lest dann die Ergebnisse – hörbar für alle - vor (ohne Namensnennung des jeweiligen „Protokollanten“) lauf vor.

Ihr werdet unschwer feststellen:

·       Es scheint so, als ob jeder Teilnehmer (scheinbar) etwas anderes „gehört“ hat. …

Man spricht von „selektiver Wahrnehmung“. …

Das kann – so vermutet man vorher - natürlich nicht sein, denn alle waren zur gleichen Zeit im gleichen Raum. Und doch hat jede/r – und sei der Unterschied in einigen Zeitabschnitten auch noch so klein -  nicht genau das gehört, was gesagt wurde. Ein ggf. mitlaufendes Ton-Aufnahme-gerät könnte das schnell „belegen“. …

Wie kann das sein? Und vor allem, wo sind diese Informationen geblieben?

Sprache ist Energie und Energie kann nicht „verloren“ gehen. Also muss das nicht mehr erinnerbare (Bewusste) sich jetzt (irgendwie) im „Unterbewusstsein“ (jedes Anwesenden!) befinden?!. …

Aber was ist dann genauer dieses „Unterbewusstsein“? Es lohnt sich wirklich dieser Frage nachzugehen, denn „Bewussteins-Erhöhung“ kann man auch so „definieren“:

·       Wir erinnern uns bewusster, sind sozusagen aufmerksamer zu dem, was um uns herum geschieht. …

Der Idealfall:

·       Wir sind vollständig bewusst! … oder anders ausgedrückt:

·       Es gibt kein „Unterbewusstsein“ mehr.

Derzeit wollen wir lediglich darauf hinweisen, dass es wichtig ist, unsere Aufmerksamkeit zu „trainieren“, vor allem jedoch ausgerichtet auf das, was wir beabsichtigen anzustreben (zu kreieren).

Wer ohne klare (eigene) Absichten in eine Situation hineingeht, wird anders dastehen, wie jemand, der sozusagen bereits das (sein) Ziel vor Augen hat. …  

Uns geht es hier lediglich darum, den Unterschied zwischen „Bewusst-sein“ und „Unter-bewusst-sein“ sich zu vergegenwärtigen.

Aber die „verlorengegangenen“ Informationen sind nicht „weg“, wie das Bandgerät zeigt. …

Wo sind sie aber geblieben?

·       In dem, was wir dann gern als „Unterbewusstsein“ bezeichnen, aber eigentlich nicht wissen, was oder wo das ist. …

In Hypnose – das ergeben gut gesicherte Forschungen – gelingt es uns an viel mehr zu erinnern. Also liegt das „Unterbewusstsein“ nicht irgendwo, sondern ist Teil von uns.

Werden wir nun „bewusster“, heißt das, wir werden (u,a.) aufmerksamer, konzentrierter, dann werden wir mehr „bewusst“ wahrnehmen, uns an mehr erinnern.

Dazu noch ein Vergleich:

·       In der vorstehenden Diskussion nehmen wir nun an, gäbe es zwei unterschiedliche Situationen.

A.   Es geht um eine „positive“ Situation, z.B. ein gutes Geschäftsergebnis.

B.   Es geht um eine „negative“ Situation, diesmal um ein unerfreuliches Geschäftsergebnis.

Auch bei einem solchen Vergleich ist festzustellen, dass jeder Mensch unterschiedlich viel „bewusst wahrgenommen“ hat. …

Wir halten fest:

·       Bei (aus unserer Sicht) „positiven“ Situationen nehmen wir mehr „bewusst“ wahr, als bei für uns negativen „Situationen“.

Und der Rest?

Der Ist nicht weg, sondern befindet sich in unserem Unterbewusstsein.

Jetzt ahnen wir bereits, weshalb – gerade in kooperativen Unternehmen z.B. Genossenschaften - es darauf ankommt, möglichst eine „positive Gesprächs-Intention“ zu schaffen.

Vereinfacht ausgedrückt:

·       Jeder Informationsaustausch wird dann effektiver und das Ergebnis folglich nachhaltiger, wenn man z.B. positive Intentionen „sendet“.

Kritik oder angstbezogene Situationen sind haben nicht nur eine geringere „Wahrnehmungs-Rate“, sondern führen dazu, das „Unterbewusste“ zu „füttern“.

·       So entstehen z.B. Glaubensmuster, die eher weniger förderlich sind und wir wundern uns, wenn jemand „unerwartet“ oder unerwünscht, reagiert. …  

Mal ehrlich, habt ihr solche „Zusammenhänge“ schon einmal von einem „Genossenschafts-Institut“ gehört? …

Das ist es, wenn wir meinen, dass solche Institute (derzeit) wenig dazu beitragen, für Menschen in Genossenschaften wirklich hilfreiche Unterstützung anzubieten.

Das ist keine Kritik,sondern dient lediglich dazu, zu erkennen, dass man sich als Genossenschaft nicht nur auf diesbezügliche „Geno-Sender“ verlassen sollte. …

Bei künftigen – und vor allem erfolgsbezogenen  Konzepten zum Thema „Genossenschaft“ sind Genossenschafts-Institute derzeit nicht leider noch nicht hilfreich, um den „Kooperativen Erfolgsfaktor“ in Wirkung zu setzen. …

Was ist aber nun dieser „Bewusstseins-Wandel“, was bewirkt ihn, wie wird er sichtbar, vor allem aber:

·       Warum „behaupten“ wir, dass er „stetig“, „dynamisch“ und „unumkehrbar“ ist und, dass man ihn durchaus „messen“ kann?

Beginnen wir mit „messen“.

Wir wissen, dass letztlich Materie überhaupt nicht so „real“ ist, wie sie erscheint. Eigentlich – so auch die „Quantenphysik“, ist:

·       alles irgendwie letztlich Energie und Schwingung.

Unglaublich, aber kaum widersprochen ist der These des bekannten Physikers Stephan Hawking, dass:

·       das gesamte Universum in einer „Nussschale“ Platz finden könne.

Problemlos, wenn auch mit (noch) hohem (inneren) Widerstand, könnten wir uns eigentlich „vorstellen“, dass in dieser „Nuss-Schale“ alles mit allem verbunden ist; „quanten-verschränkt“, wie die Quantenphysiker sagen. …

Und wir gehen noch weiter, eher fragend entwickelnd:

·       Unsere Erde dreht sich um unsere Sonne. Dem wird niemand heute mehr widersprechen.

Aber fragen wir weiter:

·       Und worum bitte dreht sich die Sonne?

Die Astrophysik weiß, dass sich unsere Sonne ihrerseits um eine weitere Sonne dreht. …

Während unsere Erde lediglich ca. 365 Tage benötigt, um sich um ihre Sonne zu drehen, benötigt unsere Sonne ca. 26.000 Jahre, um sich ihrerseits um eine weitere Sonne zu drehen. Manche bezeichnen diese „weitere Sonne“ als „Zentralsonne“.

Die Drehung der Erde um ihre Sonne verursacht Energieveränderungen, die wir als Jahreszeiten bezeichnen. Man kann auch den Wechsel von Frühling-Sommer-Herbst-Winter als „kleine Evolution“ bezeichnen. Etwas entsteht, wächst, wird geerntet und vergeht, um im nächsten Jahr den gleichen Kreislauf zu durchlaufen.   

Man kann diesen Kreislauf auch anders ausdrücken und als eine „Energieveränderung bezeichnen, d.h. unsere Sonne „versorgt“ uns (jahreszeitbedingt) mit unterschiedlicher Energie. …

Man muss kein Astrologe“ sein um zu wissen, dass offensichtlich – die der Erdumdrehung jeweils zugeordneten „Tierkreiszeichen“ - eine Bedeutung für das jeweilige Menschenleben zu haben scheinen. Wie anders wäre es zu deuten, dass im kollektiven Bewusstsein so viel Wert auf den Zeitpunkt der Geburt eines Menschen gelegt wird. … Das kann man bezweifeln oder glauben, wir berichten hier von einer leicht nachprüfbaren Situation. Würde das nur „Nonsens“ sein, wäre es längst aus unserem Bewusstsein verschwunden. …

Die „Idee“ der Tierkreiszeichen für unseren Jahresverkauf (12 Tierkreiszeichen), wird nun analog auf die „Zentralsonne“ übertragen. Während der Wechsel bei unserer Sonne von Tierkreiszeichen zu Tierkreiszeichen ca. 30 Tage dauert, kommen wir bei der Zentralsonne auf ca. 2160 Jahre.

Seit etwa dem Jahre 2000 bewegen wir uns – bezogen auf die Zentralsonne – in einer Wechselsituation vom „Fische-Zeitalter“ zum „Wassermann-Zeitalter“.

So, wie unsere Sonne, einen Einfluss auf die jeweiligen „Tierkreiszeichen“ zu haben scheint, wird dies auch bei der „Zentralsonne“ angenommen.

(Wer „tiefer“ gehen möchte, der vergleiche einmal die „Energien“ dieser beiden „Tierkreiszeichen“. …

Vereinfacht ausgedrückt, „verkörpert“ sozusagen jedes „Tierkreiszeichen“ eine besondere „Energie“. …

Die Astrophysik hat inzwischen eine eingetretene „Energie-Veränderung“ bestätigt. Der „Energie-Transfer“ von der Zentral-Sonne zu unserer Sonne hat inzwischen eine veränderte „Energie-Qualität“. Und unsere Sonne gibt diese Einflüsse über ihre „Helio-Sphäre“ auf unseren Planeten weiter (sog. Sonnenstürme) Das Erd-Magnet-Gitter fängt diese „andere“ Strahlen-Qualität auf und bringt sie in Wirkung. (Wer sich dafür interessiert: Das Erd-Magnet-Gitter hat sich bereits um einige „Kompass-Zahlen“ verschoben. …

Wir wollen es hier abkürzen:

·       Es ist unverkennbar von einer veränderten (Bewusstseins-) Energie sprechen zu können.

·       Es ist auch eine zunehmende Intensität dieser veränderten Energie zu erkennen.

Viele Diskussionen sprechen von:

·       Einer neuen „Energie-Qualität“.

·       Vom Wechsel aus der „alten“ Zeit und dem Eintritt in eine „neue“ Zeit.

Und welche besonderen Veränderungen sind zu erwarten?

Als die wichtigsten „Faktoren“ werden angesehen:

·       Mehr Gemeinschafts-Geist und Gesamtverantwortung

·       Mehr Selbstverantwortung und Selbstorganisation

Sind das nicht etwa die Grundlagen für einen „Kooperativen Wandel“?!

Hinweis;

Unser Beitrag enthält Hinweise und Begriffe, die für viele Leser völlig neu sind. Deshalb unsere Empfehlung: Nutzen Sie zu vorstehenden „Begriffen“ einfach intensiver das Internet, aber bitte nicht nur Wikipedia. …

Wir sagen nicht, dass etwas so oder so, richtiger oder falsch ist, wir wollen lediglich sensibilisieren, über die Informationen der bereits bekannten Medien hinauszugehen.

 

Aufgrund – solcher Informationen – haben wir im „QuantenInstitut“ begonnen, den „Bewusstseins-Wandel“ näher zu untersuchen und haben dafür „Mess-Instrumente“ entwickelt. Wohl gemerkt, wir haben keine eigenen Messinstrumente entwickelt, sondern nutzen solche, die in unserem internationalen Netzwerk zugänglich sind. Manche davon sind teuer und kompliziert. Wir aber wollten etwas den Menschen zur Verfügung stellen, was jede/r nutzen und ausprobieren kann. Auf dieser Grundlage haben wir u.a. den sog. VITAL-LEVEL-TEST und den COOP-VITAL-TEST entwickelt. Diese beiden Tests basieren auf der Grundlage der obigen Annahmen, dass wir (jeder Mensch):

·       Mehr (bewusst) wissen kann als wir (bisher) meinen.

Die einfachste Form dieser „Selbst-Tests“ ist auch seit langem in der  Kinesiologie erfolgreich erprobt. Diese „Muskel-Tests“ testen „Muskel-Reaktionen“. Muskeln reagieren auf das „Gesamt-Bewusstsein“ also eine Art „Bündnis“ von „Tages-Bewusstsein und Unterbewusstsein“.

Wer sich bemüht, zumindest – ab und an mal – und wenn auch nur vorrübergehend.  „Denk-Grenzen“ zu überschreiten, kann dies lernen und nutzen. Was ist die Grundlage?

·       Es ist unser Körperbewusstsein, auch „Körperwissen“ genannt. Es ist die „Verbindung“ unseres Körpers mit dem Quantenfeld. …

Hinweis:

·       Mit diesem „Muskeltest“ kann auch recht einfach erkannt werden, welche Nahrung, welche Situation oder welche Umgebung für uns momentan förderlich ist oder auch nicht. …

Und übrigens:

·       Auch Genossenschaften sind letztlich „Energie-Ansammlungen“, die mit einer höheren oder niedrigeren Frequenz „schwingen“.

Diese „Schwingungen“ lassen sich ertesten.

Alles hat ein „Quanten-Feld“, ganz speziell und damit unterscheidbar. …

Man könnte sogar den „Wahrheitsgehalt“ von Werbeaussagen, von Homepages, von „Geschäftsberichten“, etc.. ja sogar von Büchern testen. …

Aus dieser Perspektive gesehen, könnte man z.B.  „Genossenschafts-Prüfungen“, in der zur Zeit praktizierter Form, durchaus als „irgendwie nicht mehr zeitgemäß“ bezeichnen, oder als „Mehrwert-Verweigerung“.

Nur weil wir bestimmte Informationen (noch) nicht wahrnehmen können, heißt das nicht, dass es sie nicht gäbe. …

Je mehr sich unser Bewusstsein wandelt (erhöht), umso mehr werden wir „tagesbewusst“ wahrnehmen. …  

Man könnte alles auch „einfacher“ zusammenfassen:

·       Die Relation von „Tagesbewusstsein“ und „Unterbewusstsein“ verschiebt sich immer mehr.

Man könnte auch sagen:

·       Die Menschen in Genossenschaften werden immer bewusster (wahrnehmen).

Bleibt zu hoffen, dass die Verbände, Institute und anderes Wissenschaftler in dieser Umgebung, diese Entwicklung nicht versäumen.

Eigentlich sollten sie die neuen „Potentiale“ frühzeitig erkennen und sie als Chance definieren. Noch sieht es eher umgekehrt aus und sie beharren darauf, dass die „Dinge“ auch künftig so „laufen“, wie man es bisher gewöhnt ist.

·       Kontinuität oder Diskontinuität?

Es scheint immer weniger Sinn zu machen, auf Erfahrungen zu rekurrieren, die vor dem Jahre 2000 lagen. …

·       Warum? – Weil die Zeit nicht vergleichbar sind! ….

Auch hierzu empfehlen wir intensiver zu „googlen“ und die Möglichkeiten der Digitalen Medien zu nutzen, denn:

·       Der Bewusstseinswandel ist der entscheidende Taktgeber für den „Kooperativen Wandel“! ….

 

Redaktion: AG „Coop-FAQ“ im IWMC QuantenInstitut.  Unsere nationalen und internationalen Experten kommen aus zahlreichen Bereichen von Wissenschaft und Forschung, andere Experten verfügen über Fach- und Führungspraxis. Sie sind unabhängig; das kann sowohl vorteilhaft, wie auch ggf. nachteilig sein. Das Selbstverständnis des QuantenInstituts ist jedoch letztendlich stets die Garantie der Wissenschafts- und Meinungsfreiheit. Kontakt: info@quanteninstitut.de

Wir kooperieren mit den SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI) des MMW Bundesverbandes der Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V. www.Bundesverband-MMW.de

 

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